Bereits zum zweiten Mal durfte ich die Linde als Eventgastronomie und Catering-Service erleben und möchte mich nun einmal über die sehr individuelle Ausprägung und die punktgenaue Leistung lobend aussprechen. Es werden sehr ansprechende Büffets gestaltet, die nicht nur optisch ein Augenschmaus sind, sondern auch die versprochene hohe Qualität halten. Die verwendeten Speisen sind absolut frisch und werden makellos angerichtet. Egal ob es sich um schönde belegte Brötchen oder um etwas anspruchsvollere Wünsche handelt.
Obwohl ich keine "Süße" bin, haben mich im letzten Jahr die wundervollen Tartelettes überzeugt: feiner Mürbeteig (nicht zu hart gebacken!), darauf aromatische Apfelscheiben und einen Hauch von Puderzucker. Das Ganze nicht so klebrig, wie ich es teilweise von anderen Konditoreien kenne. Auch einfache Gerichte wie Sandwiches sind mit Liebe gestaltet. Für mich sehr angenehm ist, dass dabei nicht allzu viel Butter verwendet wird und prinzipiell mit Fett sparsam umgegangen wird.
Diese Gastronomie kann ich für kleinere Anlässe wie Familienfeiern und Betriebsfeiern durchaus empfehlen, ich habe jedoch gehört, dass auch Silvesterfeiern im großen Stile bewirtschaftet werden.
Bereits zum zweiten Mal durfte ich die Linde als Eventgastronomie und Catering-Service erleben und möchte mich nun einmal über die sehr individuelle Ausprägung und die punktgenaue Leistung lobend aussprechen. Es werden sehr ansprechende Büffets gestaltet, die nicht nur optisch ein Augenschmaus sind, sondern auch die versprochene hohe Qualität halten. Die verwendeten Speisen sind absolut frisch und werden makellos angerichtet. Egal ob es sich um schönde belegte Brötchen oder um etwas anspruchsvollere Wünsche handelt.
Obwohl ich keine "Süße" bin, haben mich im... mehr lesen
Gasthof Linde
Gasthof Linde€-€€€Restaurant, Catering, Gasthof0702261168Nürtinger Straße 24, 72644 Oberboihingen
3.0 stars -
"Ansprechende Büffets" MinitarBereits zum zweiten Mal durfte ich die Linde als Eventgastronomie und Catering-Service erleben und möchte mich nun einmal über die sehr individuelle Ausprägung und die punktgenaue Leistung lobend aussprechen. Es werden sehr ansprechende Büffets gestaltet, die nicht nur optisch ein Augenschmaus sind, sondern auch die versprochene hohe Qualität halten. Die verwendeten Speisen sind absolut frisch und werden makellos angerichtet. Egal ob es sich um schönde belegte Brötchen oder um etwas anspruchsvollere Wünsche handelt.
Obwohl ich keine "Süße" bin, haben mich im
Das Schlösslebräu liegt im idyllischen Sulzbach an der Murr (die Discofreunde werden sich bestimmt noch an das legendäre Belinda erinnern) im Schwäbischen Wald und wurde aufwendig und liebevoll als Gebäude revitalisiert. Der engagierte, bodenständige Patron hat jede Menge Events in Planung, wie anspruchsvolle Bierseminare, Aktionen im angegliederten Backhaus und die TV-Reihe Talk im Brauhaus. Seit 1. November 2015 wird auch sonntags regelmäßig ein sehr umfangreicher Brunch angeboten.
Der Chefkoch Lothar Klausch wagt zu behaupten, dass 98% der Speisen hausgemacht sind – woran gar keine Zweifel aufkommen. Da die Speisekarte schon sehr fleischlastig ist (Schwäbischer Sauerbraten, Kalbsschnitzel, Schnitzel in Malzbierpanade, Saure Kutteln und saure Nierle!) , habe ich mich als Vegetarier zumindest an den Beilagen versuchen können. Der Kartoffelsalat ist sehr schlonzig, mit angenehm viel Brühe, die aussergewöhnlich würzig geraten sind. Die Spätzle sind griffig und wohlgeformt – wie geschaffen, um reichhaltige Saucen aufzunehmen. Der Hit sind nach meinem Gusto allerdings die wundervollen Semmelknödel: schön fluffig, mit feinen, nicht zu großen Semmelstückchen und einem ausgewogenen Anteil von Kräutern.
Das Schlösslebräu liegt im idyllischen Sulzbach an der Murr (die Discofreunde werden sich bestimmt noch an das legendäre Belinda erinnern) im Schwäbischen Wald und wurde aufwendig und liebevoll als Gebäude revitalisiert. Der engagierte, bodenständige Patron hat jede Menge Events in Planung, wie anspruchsvolle Bierseminare, Aktionen im angegliederten Backhaus und die TV-Reihe Talk im Brauhaus. Seit 1. November 2015 wird auch sonntags regelmäßig ein sehr umfangreicher Brunch angeboten.
Der Chefkoch Lothar Klausch wagt zu behaupten, dass 98% der Speisen hausgemacht sind –... mehr lesen
Sulzbacher Schlösslebräu
Sulzbacher Schlösslebräu€-€€€Restaurant, Brauhaus0719393077Backnanger Straße 78, 71560 Sulzbach an der Murr
4.0 stars -
"Zu 98% hausgemacht" MinitarDas Schlösslebräu liegt im idyllischen Sulzbach an der Murr (die Discofreunde werden sich bestimmt noch an das legendäre Belinda erinnern) im Schwäbischen Wald und wurde aufwendig und liebevoll als Gebäude revitalisiert. Der engagierte, bodenständige Patron hat jede Menge Events in Planung, wie anspruchsvolle Bierseminare, Aktionen im angegliederten Backhaus und die TV-Reihe Talk im Brauhaus. Seit 1. November 2015 wird auch sonntags regelmäßig ein sehr umfangreicher Brunch angeboten.
Der Chefkoch Lothar Klausch wagt zu behaupten, dass 98% der Speisen hausgemacht sind –
Erinnern wir uns: 2002 residierte hier die Landesgartenschau Baden-Württemberg und der Scharnhauser Park wurde richtig bekannt. Wer lange nicht vor Ort war (so wie ich), wird bei einem erneuten Besuch nicht schlecht staunen: die ehemalige großzügige Freifläche ist nun weiträumig bebaut, gilt sogar als ökologische Modellsiedlung. Der Scharnhauser Park gilt seit 2006 als Stadtteil von Ostfildern.
Am unteren Ende der lang gezogenen Landschaftsterrasse liegt die „Alte Wache“ in einem historisch anmutenden Gebäude mit auffallendem Walmdach. Vermutlich gehörte das Areal mal zu den hiesigen Kasernen (zuletzt: Nellingen Baracks). Kürzlich war ich im Rahmen eines Geschäftsessens über die Mittagszeit zu Gast. Man kann sehr angenehm mit der Stadtbahn U7 oder U8 bis zur Haltestelle Kreuzbrunnen anreisen und dann kurz über die Straße gehen. Und das einzigartige Areal mit Ausblick auf die landenden Flugzeuge des Echterdinger Flughafens lädt nach dem Essen durchaus zu einem Verdauungsspaziergang ein.
Das Gebäude der Alten Wache macht einen einladenden, geborgenen Eindruck mit hübschen silbergrauen Fensterläden. Sommers kann man sicherlich sehr schön draußen sitzen, davon zeugen noch jetzt im Winter die große Terrasse und die ansprechende Außenmöblierung. Leider hatten wir nicht reserviert und stießen gleich beim Eintreten auf einen wahren Wall von Reserviert-Schilder an den Tischen (dieser überraschende Eindruck löste sich später erklärend auf: am frühen Nachmittag traf eine umfangreiche Trauergesellschaft ein, für die etwa drei Viertel der gesamten Restaurantfläche vorbestellt war). Wir wurden sofort beim Betreten von einer Servicekraft begrüßt und gleich an einem kleinen Tisch im Eingangsbereich „geparkt“. Dort erschien es mir laut und zugig und etwas ungemütlich. Erst durch beharrliches Nachfragen meines Kollegen konnten wir uns umsetzen in eine ruhigere Ecke. Die Aussage der Servicedame, sie hätte uns zuerst den „beliebtesten Platz“ angeboten, erschien mir schon etwas gewagt.
Das Lokal ist prinzipiell hell und freundlich eingerichtet, mit dunklen Holzakzenten und sehr angenehmer Beleuchtung. Etwas halsbrecherisch ist allerdings der steile Abgang zu den Toiletten. Auch die Lage der Garderobe ist etwas ungünstig, da direkt in der Einflugschneise zur Küche gelegen – hier kann man schon mal mit einer stürmischen Servicekraft kollidieren. Die Bedienung ist ausserordentlich aufgeweckt, steht irgendwie unter Strom und überschlägt sich vor verbalem Zuspruch. Man hatte auch das Gefühl, dass sich das Publikum fast nur aus Stammgästen rekrutierte, so viele persönliche Ansprachen gab es.
Sowohl Speise- als auch Getränkekarte zeigen eine gehobene Auswahl modern interpretierter Klassiker mit durchaus mediterranem Einschlag oder gar italienischer Interpretation. Sehr beliebt ist das jeweilige Mittagsangebot, das man entweder solo als Tellergericht ordern kann oder als Menü mit Tagessuppe oder kleinem Salat (dann komplett für 9,80 Euro). Mein Kollege wählte das Schweinerückensteak mit Rosmarinkartoffeln. Die vorneweg gereichte Broccolicremesuppe war softig-sahnig und rezent gewürzt. Als Gruß aus der Küche wurde ein Brotkorb mit luftigem italienischem Weißbrot und schlichte Butter serviert. Mein Kollege war sowohl von den aromatischen Kartoffelachteln begeistert, als auch vom Schweinesteak, das mit dunkel eingekochten, würzigen Paprikastreifen verfeinert war (fast schon Balkaneinschlag!). Meine Käsespätzle hoben erstaunlich von der sonst im Schwabenländle präsentierten sämigen und schlonzigen Variante ab. Sie waren sehr scharf in der Pfanne angebraten und hatten geradezu das Aussehen und den Geschmack eines Omelettes. Die Portion für 9,50 Euro war sehr großzügig und ausserordentlich gut sättigend. Bei meinem nächsten Besuch würde ich sehr gerne mal so wundervolle Kreationen wie den Filderkraut-Hackfleisch-Strudel für 7,80 Euro oder den Burrato auf sizilianischem Ofengemüse für 10,80 Euro probieren. Oder das Carpaccio von bunter Beete und Blattspinat. Dem Koch gebührt auf jeden Fall ein ganz besonderes Lob für seine originellen, modernen, nährstoffreichen und optisch einfallsreichen Gerichte.
Die Weinkarte beeindruckt durch eine Auswahl von gepflegten charaktervollen Weinen, auch aus der Region. Die Flasche Riesling vom Weingut Jürgen Ellwanger für 17,50 Euro ist zudem überaus günstig. Zum Essen wählten wir allerdings erst mal eine frische Cola, die freundlicherweise in zwei verschiedenen Größen angeboten wurde (0,3 und 0,5 Liter – leider beide Male für meinen Geschmack etwas zu kalt serviert). Beim Verdauungskaffee griff man wie selbstverständlich meinen Wunsch nach einer größeren Tasse auf.
Wünsche und Rückfragen sollte man hier ganz offen und direkt kommunizieren, dann begegnet man ihnen serviceseitig mit Aufgeschlossenheit und Selbstbewusstsein. Als später die riesige Trauergemeinde eintraf, bewiesen die beiden Servicekräfte große Nervenstärke und Souveränität. Wir wurden trotzdem sehr schnell und zuvorkommend bedient. Etwas bedauerlich ist der Umstand, dass für größere Gruppen kein abtrennbarer Nebenraum existiert. Die Geräuschkulisse ist dann für etwas sensiblere Gemüter leider nicht mehr gut erträglich.
Erinnern wir uns: 2002 residierte hier die Landesgartenschau Baden-Württemberg und der Scharnhauser Park wurde richtig bekannt. Wer lange nicht vor Ort war (so wie ich), wird bei einem erneuten Besuch nicht schlecht staunen: die ehemalige großzügige Freifläche ist nun weiträumig bebaut, gilt sogar als ökologische Modellsiedlung. Der Scharnhauser Park gilt seit 2006 als Stadtteil von Ostfildern.
Am unteren Ende der lang gezogenen Landschaftsterrasse liegt die „Alte Wache“ in einem historisch anmutenden Gebäude mit auffallendem Walmdach. Vermutlich gehörte das Areal mal... mehr lesen
Restaurant Alte Wache
Restaurant Alte Wache€-€€€Restaurant, Biergarten07113481365Claude-Dornier-Straße 4, 73760 Ostfildern
4.5 stars -
"Kreative Küche im Scharnhauser Park" MinitarErinnern wir uns: 2002 residierte hier die Landesgartenschau Baden-Württemberg und der Scharnhauser Park wurde richtig bekannt. Wer lange nicht vor Ort war (so wie ich), wird bei einem erneuten Besuch nicht schlecht staunen: die ehemalige großzügige Freifläche ist nun weiträumig bebaut, gilt sogar als ökologische Modellsiedlung. Der Scharnhauser Park gilt seit 2006 als Stadtteil von Ostfildern.
Am unteren Ende der lang gezogenen Landschaftsterrasse liegt die „Alte Wache“ in einem historisch anmutenden Gebäude mit auffallendem Walmdach. Vermutlich gehörte das Areal mal
Zugegeben: in den vergangenen Monaten habe ich ueberraschend oft Brauhäuser unterschiedlicher Regionen besucht – und das als eher ruheliebender Fast-nie-Biertrinker. Aber was tut man nicht alles für die Forschung?
Doch um es vorweg zu nehmen: gemessen an bayrischen und rheinischen Vorbildern ist diese schwäbische Variante trotz beachtlicher räumlicher Ausmaße akustisch überraschend verträglich und räumlich gut gegliedert. Von Großgruppentischen bis zum kleinen Zweier-Katzentisch, von seniorenschonenden Bequembänken bis zu lässigen Barhockern, von verschwiegenen, separee-artigen Polsterabteilen bis zu großzügigen Sehen-und-Gesehen-werden-Arrangements ist alles geboten. Möglicherweise liegt der derzeitige Erfolg der Location auch darin, so viele unterschiedliche Kunden, Geschmäcker und Vorlieben zu bedienen. Bei meinem Besuch an einem Feiertag zur rechtschaffenen Mittagszeit wimmelte es auf jeden Fall nur so von Reserviert-Schildern. Und während der folgenden Stunde trafen breit gefächerte Gruppierungen ein: trinkstarke Jungmännerrunden, einsame Rentner, ausländische Touristen (und ewig lockt die hölzerne Wandvertäfelung und das lokale Bier), Familien über mindestens drei Generationen, befreundete Ehepaare mittleren Alters, zeitungslesende, frühschoppende Stammgäste. Alle fanden einen angemessenen Platz.
Ich selbst wurde nach zwei missratenen Versuchen, einen freien Platz zu finden, endlich vom Empfangskellner aufgetan (der Rezeptionstresen geht offenbar in diesen breiträumigen Hallen etwas unter) und zu einem noch freien Zweiertischchen geleitet. Dann ging alles rappzarapp. Der Service ist flink, jugendlich, freundlich, bemüht, aufgeweckt und kooperationsbereit, wenn es die Hierarchie zulässt. Alle sind fesch und rustikal eingekleidet, die männlichen Servicekräfte brillieren schon mal durch stramme, durchtrainierte Waden unter den kurzen Lederhosen. Die Maderln dürfen im Winter gütigerweise Strumpfhosen drunter tragen. Aufgetragen wird wahnsinnig schnell – so rasch, dass man sich schon mal fragt, ob in der Küche Galeeren-Verhältnisse herrschen. Individuelle frische Küche würde wohl bedeutend längere Wartezeiten zur Folge haben, vermute ich…
Geschmacklich bedient Carls Brauhaus klar den Mainstream. Alle Speisen sind gefällig angerichtet, wie aus dem Kochbuch. Ausreißer darf es hier nicht geben. Von Oma bis Enkel müssen offenbar alle Geschmäcker abgedeckt werden, am besten durch den größten gemeinsamen Nenner. Mein bestelltes Essen (samt Extra-Beilage) ist in weniger als 10 Minuten auf dem Tisch. Die Kässpätzle (8,90 Euro) die auf der Karte mit international gut verständlichem Logo als vegetarische Speise ausgewiesen sind, werden rustikal in einem Pfännchen, das auf einem formschönen hölzernen Tablett thront, serviert. Der würzige Käse zieht herzhafte Fäden, ganz comme il faut. Allerdings ist mir die Menge etwas zu dürftig und ohne zusätzlich dazu geordertem Beilagensalat (3,90 Euro) wäre ich wahrscheinlich hungrig wieder aufgestanden. Für den Gesamtpreis hätte ich mir auch etwas mehr Charakter und Eigenheiten gewünscht. Alles erschien mir etwas zu austariert und abgemessen. Beim Beilagensalat vermute ich einfach, dass er zu Dutzenden bereits vorbereitet dasteht – und jedes Exemplar sieht exakt gleich aus wie sein Nachbar.
Meine Fragen zu Inhalten und Zutaten trug der Service zwar artig in die Küche, allerdings unterlag manches offenbar gastronomischer Geheimhaltung. Mir drängt sich hier der Verdacht auf, dass man die mögliche Verwendung von Convenience Food nicht gern offen ausspricht. Dass Brauhausküche nicht zwangsläufig vorgefertigtes Allerweltsessen sein muss, habe ich erst kürzlich sehr freudig und horizonterweiternd in Köln erfahren dürfen.
Dennoch einige lobende Takte zum Drumherum:
1) Es liegt genügend aktuelle Lektüre (Spiegel, Gala, Publikationen des nahen Staatstheaters, Hotelier- und Gastroblätter) aus, um sich fast wie in einem Wiener Kaffeehaus zu fühlen. Sehr sympathisch!
2) Das, was sich international „Facilities“ oder „Amenities“ nennt, bestimmt oft über die Gesamtzufriedenheit. Obwohl sich die Toiletten nicht-barrierefrei im Untergeschoss befinden, kommt man durch eine bequeme, sichere Treppe mit beiderseitigen hölzernen Handläufen bequem dort hin. Und der Besuch ist höchst erfreulich. Gegen Mittag und bei vollem Hause ist der Ort erstaunlich sauber und durchgängig propper. Aus den Wasserhähnen kommt standardmässig warmes Wasser (meist gibt’s andernorts nur eiskaltes und nicht regulierbares). Und die Papiertuchspender funktionieren einwandfrei und wie am Schnürchen.
3) Nicht verschweigen sollte man die 1a-Lage am Schlossplatz. Was ist von hier aus nicht alles fussläufig zu erreichen: der Bahnhof, einige S- und U-Bahnstationen, sämtliche große Museen der Stadt, das Staatstheater und die Oper – und nicht zuletzt die große Einkaufsmeile Königstrasse!
Zugegeben: in den vergangenen Monaten habe ich ueberraschend oft Brauhäuser unterschiedlicher Regionen besucht – und das als eher ruheliebender Fast-nie-Biertrinker. Aber was tut man nicht alles für die Forschung?
Doch um es vorweg zu nehmen: gemessen an bayrischen und rheinischen Vorbildern ist diese schwäbische Variante trotz beachtlicher räumlicher Ausmaße akustisch überraschend verträglich und räumlich gut gegliedert. Von Großgruppentischen bis zum kleinen Zweier-Katzentisch, von seniorenschonenden Bequembänken bis zu lässigen Barhockern, von verschwiegenen, separee-artigen Polsterabteilen bis zu großzügigen Sehen-und-Gesehen-werden-Arrangements ist alles geboten. Möglicherweise... mehr lesen
3.5 stars -
"Mainstream und gefällig!" MinitarZugegeben: in den vergangenen Monaten habe ich ueberraschend oft Brauhäuser unterschiedlicher Regionen besucht – und das als eher ruheliebender Fast-nie-Biertrinker. Aber was tut man nicht alles für die Forschung?
Doch um es vorweg zu nehmen: gemessen an bayrischen und rheinischen Vorbildern ist diese schwäbische Variante trotz beachtlicher räumlicher Ausmaße akustisch überraschend verträglich und räumlich gut gegliedert. Von Großgruppentischen bis zum kleinen Zweier-Katzentisch, von seniorenschonenden Bequembänken bis zu lässigen Barhockern, von verschwiegenen, separee-artigen Polsterabteilen bis zu großzügigen Sehen-und-Gesehen-werden-Arrangements ist alles geboten. Möglicherweise
Dean & David am Kölner Hauptbahnhof sind definitiv nicht zu übersehen – und das ist in mehrfachem Sinne gut so! Als Vegetarier schreie ich ganz laut: Juhuu! Als Vielreisende weiss ich den zentralen, gut erreichbaren Standort an einem Hauptverkehrsknotenpunkt sehr wohl zu schätzen. Und als Mensch mit Handicap bin ich mehr als erfreut darüber, dass das Lokal komplett barrierefrei zu erreichen ist, über keinerlei Hürden verfügt und insgesamt sehr licht und transparent und gut einsehbar ist. Nur die fehlenden Toiletten sind ein echtes Manko, leider…
Achja, und welches Kölner Lokal kann schon den klaren Vorteil geniessen, in Sichtweite und Fusslaufnähe des Kölner Doms zu liegen? Und welches Lokal hat den Anspruch, so wie Dean & David komplett frisch, naturbelassen und frei von Konservierungsmitteln zu agieren. Ich zitiere: „Die Zutaten werden morgens frisch geliefert und anschließend zu leckeren Gerichten verarbeitet – einfaches, gesundes, von Hand zubereitetes Essen!“ Da ich selbst unter Lebensmittelunverträglichkeiten leide und Allergiker bin, kann ich sagen: bisher habe ich alle Speisen und Getränke bei Dean & David anstandslos vertragen, ja geradezu genossen. Und das ist nicht überall der Fall!
Im Laufe der vergangenen Monate führte mich mein Weg mehrfach nach/über Köln. Da Dean & David strategisch günstig direkt vis-a-vis der erstaunliche Gepäckaufgabestation des hiesigen Bahnhofes liegt (genau genommen: 3 Schritte davon entfernt), liegt es sehr nahe, in diesem Lokal immer wieder mal einzukehren oder eine Wegzehrung zum Mitnehmen zu kaufen. Die Klientel ist relativ jung, interessanterweise vornehmlich weiblich, insgesamt sehr figurbewusst und gesundheitsbewusst und oft auch trendy-vegan. Da das Personal mehrere Sprachen spricht, hat man auch als Fremder und Durchreisender keine Probleme. Ich habe selbst bemerkt, wie das sehr hilfsbereite und überaus freundliche Thekenpersonal bei allen anfallenden Fragen assistiert hat, selbst wenn es eher administrative oder organisatorische Probleme waren.
Jetzt aber zum Speisen- und Getränkeangebot. Im Angebot sind knackig-frische Salate (mit und ohne Fleisch), Sandwiches, Piadine und Wraps (mit unterschiedlichen Zutaten, die aber allesamt nur so vor Frische strotzen), heisse Suppen, würzig-aromatische Currys (mein absoluter Favorit: Almond Curry, das gibt es vegetarisch oder nicht), sowie ein grosses Angebot diverser Getränke (toll, weil ich es sonst fast nirgendwo mehr finde und es ziemlich aus der Mode gekommen ist: Kambutcha) und Smoothies (ehrlich gesagt nicht so mein Ding, ich kaue meine Vitamine lieber) und Kaffeespezialitäten. Natürlich auch Tees.
Bei meinem letzten Besuch hatte ich eine sehr smoothige Caffe Latte, mit viel Milchschaum, aber auch kräftigen Kaffeenoten (2,95 Euro) und eine leicht gekühlte trendige Fritz Cola (2,35 Euro). Die Softdrinks stehen in diesem Lokal nahe des Eingangs in der Kühlung. Später wurde ich noch von meiner Begleitung zu einem Grilled Vegan Sandwich eingeladen. Das einmal umgeklappte Sandwich mit überraschend nussiger Note (ich tippe auf Buchweizenmehl) bestand aus folgenden Ingredienzien: Gegrillte Paprika, frischer Basilikum, Mais, Tomatenscheiben, frischer Salat und Sweet-Mustard Aufstrich. Leider klebten einige Bestandteile unangenehm am Papier, in dem das Sandwich serviert wird. Da hatte es mein Begleiter leichter, denn er hatte das Sandwich mit Serrano Schinken gewählt. Egal: beide Varianten waren überraschend sättigend und dabei gar nicht voluminös oder aufblähend. Von einem früheren Besuch ist mir positiv der Paris-Salat in Erinnerung geblieben, der beeindruckend Paprika, Walnüsse, Weintrauben und Sweet-Honey-Mustard-Dressing vereint. Figurbewusste (bin ich leider nicht…) werden es zu schätzen wissen, dass zu jedem Salat der Kaloriengehalt angegeben wird. Allein aus diesem Grunde trittt man in dieser Location so gut wie nie einen übergewichtigen Gast an.
Im Lokal herrscht die frische Farbe weiss vor, kombiniert mit grünen Pflanzen in jeglichen Formen, gerne auch als Wand- oder Deckenschmuck. Dean & David ist ein Selbstbedienungs-Restaurant. Das Thekenpersonal ist sehr jung, mehrsprachig, hilfsbereit und auskunftsfreudig. Das Lokal verfügt über zwei Zugänge: einen bahnhofseitig, einen vom Bahnhofsvorplatz aus. Jeder Zentimeter im Lokal ist absolut proper und sauber und schick und wirklich gut in Schuss. Hier fühlt man sich intuitiv wohl und gesund.
Dean & David am Kölner Hauptbahnhof sind definitiv nicht zu übersehen – und das ist in mehrfachem Sinne gut so! Als Vegetarier schreie ich ganz laut: Juhuu! Als Vielreisende weiss ich den zentralen, gut erreichbaren Standort an einem Hauptverkehrsknotenpunkt sehr wohl zu schätzen. Und als Mensch mit Handicap bin ich mehr als erfreut darüber, dass das Lokal komplett barrierefrei zu erreichen ist, über keinerlei Hürden verfügt und insgesamt sehr licht und transparent und gut einsehbar ist. Nur die fehlenden Toiletten... mehr lesen
dean & david
dean & david€-€€€Restaurant022197765616Trankgasse 11, 50667 Köln
4.0 stars -
"Grün und gesund!!" MinitarDean & David am Kölner Hauptbahnhof sind definitiv nicht zu übersehen – und das ist in mehrfachem Sinne gut so! Als Vegetarier schreie ich ganz laut: Juhuu! Als Vielreisende weiss ich den zentralen, gut erreichbaren Standort an einem Hauptverkehrsknotenpunkt sehr wohl zu schätzen. Und als Mensch mit Handicap bin ich mehr als erfreut darüber, dass das Lokal komplett barrierefrei zu erreichen ist, über keinerlei Hürden verfügt und insgesamt sehr licht und transparent und gut einsehbar ist. Nur die fehlenden Toiletten
Schmälzle im Herzen von Tübingen ist über Mittag der absolute Renner und brechend voll. Selbst vor der Türe, in der Fussgängerzone, stehen eng gedrängt essende, kauende, mampfende Menschen mit Schmälzle-Köstlichkeiten, die so frisch sind, dass sie noch dampfen.
Eigentlich muss man sich wundern, wieso das Konzept nicht schon früher entdeckt wurde. An langen Kühltheken ist portionsweise und ganz individuell abgepackt die tagesfrische, eben zubereitete Ware zu bestaunen. Die Bandbreite ist enorm: eine riesige Auswahl an leckeren Fleischgerichten (Schnitzel, Geschnetzeltes, Rouladen, Buletten etc.), würzigen Wurstwaren aller Couleur, selbstgemachten Spätzle, Klösse und Knödel, knackigem saisonalen Gemüse und frischen Salaten und natürlich ganze Menüs und Tellergerichte. Man geht an den Theken entlang und nimmt sich in Selbstbedienung das Gewünschte: das kann man dann entweder mit nach Hause nehmen und dort noch einmal nach Gusto zubereiten – oder es gleich vor Ort erwärmen und zubereiten lassen und dann daselbst verspeisen. Das geht rappelschnell, denn das Personal ist tatkräftig, energisch, gut gelaunt und stressresistent.
An einem beliebigen Wochentag um die Mittagszeit herum ist das Lokal fast wegen Überfüllung geschlossen. Die Schlangen reihen sich bis weit vor die Türe. Vor allem Studenten, alternative Hausfrauen, Werktätige aus der Gegend, Touristen, Durchreisende, Mütter mit Kindern, Rentner und verliebte Paare habe ich gesehen. Also: das ganze Spektrum. Wer seine Speisen vor Ort verzehren will, hat allerdings wenig Platz: zwei Tische drinnen, drei Tische bei gutem Wetter draussen. An Phobien darf man als Kunde nicht leiden. Denn es ist wahnsinnig eng und laut und duftet nach allem möglichen.
Ich habe bei meinem Besuch ein weihnachtlich aromatisches Blaukraut gewählt, das mit Apfelsaft und Kirschsaft (!) eingekocht worden war und über einen beträchtlich hohen Rotweinanteil verfügte. Das Ganze einzigartig gewürzt mit Anis, Zimt und Koriander. Ebenfalls erste Sahne war die indische Linsenspeise, die an das klassische Dal erinnerte und sehr bekömmlich war. Das Schmälzle bietet wochentags rund 6-8 verschiedene frische Spezialitäten an, so dass man eigentlich immer wieder kommen kann und nie gelangweilt wird. Vieles würde ich in dem Bereich Hausmannskost verorten, allerdings wird auch die internationale Küche mit manchen Reminiszenzen nach Indien, Thailand und Übersee gepflegt. Das hochprofessionell gekochte Essen wird absolut hygienisch angerichtet und feinstens präsentiert. Da kann sogar Herr Doktor nicht meckern!
Interessantes Phänomen: als ich am späten Nachmittag noch mal bei Schmälzle vorbeischaue, ist die mittags rappelvolle Location vollkommen verwaist und leer. Vielleicht sollte man hier entgegen des Stroms schwimmen? Das versuche ich bei meinem nächsten Besuch. Denn die Preise sind überraschend moderat und sehr angemessen; das Angebot einfach riesig und tagesaktuell.
Schmälzle im Herzen von Tübingen ist über Mittag der absolute Renner und brechend voll. Selbst vor der Türe, in der Fussgängerzone, stehen eng gedrängt essende, kauende, mampfende Menschen mit Schmälzle-Köstlichkeiten, die so frisch sind, dass sie noch dampfen.
Eigentlich muss man sich wundern, wieso das Konzept nicht schon früher entdeckt wurde. An langen Kühltheken ist portionsweise und ganz individuell abgepackt die tagesfrische, eben zubereitete Ware zu bestaunen. Die Bandbreite ist enorm: eine riesige Auswahl an leckeren Fleischgerichten (Schnitzel, Geschnetzeltes, Rouladen,... mehr lesen
4.0 stars -
"Drucketse um die Mittagszeit" MinitarSchmälzle im Herzen von Tübingen ist über Mittag der absolute Renner und brechend voll. Selbst vor der Türe, in der Fussgängerzone, stehen eng gedrängt essende, kauende, mampfende Menschen mit Schmälzle-Köstlichkeiten, die so frisch sind, dass sie noch dampfen.
Eigentlich muss man sich wundern, wieso das Konzept nicht schon früher entdeckt wurde. An langen Kühltheken ist portionsweise und ganz individuell abgepackt die tagesfrische, eben zubereitete Ware zu bestaunen. Die Bandbreite ist enorm: eine riesige Auswahl an leckeren Fleischgerichten (Schnitzel, Geschnetzeltes, Rouladen,
In der GSV-Vereinsgaststätte war ich innerhalb der letzten 3 Wochen gleich 2x zu Besuch: erst bei einer großen Familienfeier, die die riesigen Räumlichkeiten mit ca. 200 Personen gut gefüllt haben. Dann mit einer kleineren Gruppe, mit der ich dann erlebt habe, dass sich der größere Nebenraum durch eine raumhohe faltbare Wand gut und funktionell vom kleineren Gastraum abtrennen lässt. Das wird offenbar häufig genutzt, für Hochzeiten, Vereinsfeiern, Gesangsfeierlichkeiten, Geburtstage, Weihnachtsfeiern etc.
Da ausserhalb von Maichingen gelegen, ist das Parken kein Problem – es gibt wirklich genügend Möglichkeiten auf dem großen Platz vor dem Vereinsheim. Mit Öffis wird die Anreise etwas schwieriger, da man von der S-Bahn-Haltestelle ein gutes Stück zu laufen hat. Ein trauriges Manko ist auch die Tatsache, dass das Lokal samstags geschlossen hat und somit viele potentiellen Gäste vor verschlossener Tür stehen. Dafür lockt die Vereinsgaststätte mit wechselndem Mittagstisch, der aber meines Wissens nicht in der Regionalpresse veröffentlicht und beworben wird (so wie es viele andere Lokale in der Region erfolgreich tun).
Die Karte weist eine Vielzahl herzhafter Speisen auf: deftige Hausmannskost, Balkanküche (z.B. Cevapcici), aber auch prima Vesper ab 17 Uhr (so wie Ochsenmaulsalat). Lobenswert finde ich das große Angebot an Seniorenteller und die kleinen Speisen für Kinder (die dann teilweise wirklich üppig ausfallen!). Küche und Service scheinen bei Grossveranstaltungen, die man gut vorbereiten kann, hervorragend zu funktionieren. Bei unserem ersten Besuch haben wir hervorragenden Nusskranz, gepflegt belegte Brötchenhälften und deftige Gulaschsuppe mit Bauernbrot bekommen. Hier wurde sehr schnell für Nachschub gesorgt, man hatte keine langen Wartezeiten auf den Service und wurde recht aufmerksam bedacht. Ich habe allerdings die Vermutung, dass für diesen Anlass extra Personal geordert wurde.
Beim zweiten Besuch war der Service offenbar etwas überfordert. Kam lange nicht zu uns, vergass eine Extrabestellung und konnte auch keine verlässliche Auskunft zu den Bestandteilen der Gerichte geben. Sein Engagement hielt sich aber vielleicht auch in Grenzen, weil wir nicht zu den Stammgästen gehörten? Die „Senioren-Cevapcici“ hielt ich für 9,20 Euro nicht ganz billig – die Menge mit 4 Cevapcici und reichlich Fritten war aber okay. Leider hätten die dazu servierten Zwiebel gut etwas Salz vertragen. Dafür entsprach das Ayvar ganz unserem Geschmack. Beim Tagesessen (Paniertes Rotbarschfilet mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Remouladensauce für 7,80 Euro) war der Fisch ziemlich schmal, dafür wurde mit der Beilage nicht gespart. Die Käsespätzle für 9,00 Euro überzeugen durch eine üppige, gr0ßzügig mit Butter abgeschmälzten Portion, hatten jedoch bedauerlicherweise einen faden kleinen Salat zur Beilage, dessen dürftige Bestandteile ruhig als Convenience Food bezeichnet werden können. Leider wurde unser Youngster herb enttäuscht, denn die Spätzle mit Soß waren zwar mit Rahmsauce angekündigt, die jedoch keine braune Bratensauce war, sondern ein klebriges, undefinierbares helles Zeug, möglicherweise also eher eine Mehlschwitze. Das wollte das Kind partout nicht essen. Dafür entsprach diese Kinderportion für lächerliche 3,50 Euro so in etwa der Größe der erwachsenen Käsespätzle. Das Vanilleeis mit warmen Himbeeren für ca. 4,20 Euro wurde mit reichlich Sahne serviert und stellte eine beeindruckende Portion dar.
Die Getränke wurden durchweg eiskalt serviert, was mich bei der Cola minutenlang frösteln liess (denn das Lokal war leider gar nicht eingeheizt!!), was dem Willi-Digestif aber ganz gut bekam. Das verwendete Geschirr war leider uneinheitlich und teilweise bereits angeschlagen. Die Toiletten sind zwar einigermassen sauber, bedürfen aber dringend einer Renovierung und Erneuerung. Regelmässig irritierend ist die Tatsache, dass die Damentoilette ebenerdig auf der Etage der Gasträume liegt, die Herrentoiletten aber im Untergeschoss. Die Garderobenständer befinden sich auf der Eingangsseite und teilweise viel zu weit von den Sitzplätzen entfernt. Gerne hätte der eine oder andere Gast doch einen direkten Blick auf seine Garderobe. Auch die Inneneinrichtung ist mir persönlich viel zu rustikal und lieblos, mit etwas gutem Willen kann man vielleicht noch Retro-Charme dahinter sehen. Für große Feiern ist das Haus gut geeignet, für den individuellen Besuch würde ich mir aber doch mehr Qualität, einen besseren Service und mehr Hochwertigkeit wünschen.
In der GSV-Vereinsgaststätte war ich innerhalb der letzten 3 Wochen gleich 2x zu Besuch: erst bei einer großen Familienfeier, die die riesigen Räumlichkeiten mit ca. 200 Personen gut gefüllt haben. Dann mit einer kleineren Gruppe, mit der ich dann erlebt habe, dass sich der größere Nebenraum durch eine raumhohe faltbare Wand gut und funktionell vom kleineren Gastraum abtrennen lässt. Das wird offenbar häufig genutzt, für Hochzeiten, Vereinsfeiern, Gesangsfeierlichkeiten, Geburtstage, Weihnachtsfeiern etc.
Da ausserhalb von Maichingen gelegen, ist das Parken kein Problem... mehr lesen
2.5 stars -
"Rustikal, deftig, gut für Gruppen geeignet" MinitarIn der GSV-Vereinsgaststätte war ich innerhalb der letzten 3 Wochen gleich 2x zu Besuch: erst bei einer großen Familienfeier, die die riesigen Räumlichkeiten mit ca. 200 Personen gut gefüllt haben. Dann mit einer kleineren Gruppe, mit der ich dann erlebt habe, dass sich der größere Nebenraum durch eine raumhohe faltbare Wand gut und funktionell vom kleineren Gastraum abtrennen lässt. Das wird offenbar häufig genutzt, für Hochzeiten, Vereinsfeiern, Gesangsfeierlichkeiten, Geburtstage, Weihnachtsfeiern etc.
Da ausserhalb von Maichingen gelegen, ist das Parken kein Problem
Die Mensa Prinz Karl wird vom Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim betrieben (wie diese Kombination zweier Orte zusammengekommen ist, weiss ich leider auch nicht…). Die Tübinger Location liegt wirklich zentral und einladend und publikumswirksam in der Hafengasse, also in der wunderschönen Innenstadt Tübingens – und dennoch fussläufig gut erreichbar von den Universitätsinstituten. Natürlich muss man in Tübingen prinzipiell gut zu Fuss sein, nicht nur zum Essenfassen… Hier gilt es, weite Wege zurückzulegen und das auf holperigem Kopfsteinpflaster. Mit dem Auto vorzufahren, erübrigt sich als Option im grün regierten Tübingen sowieso. Hier ist das Fahrrad das Mittel der Wahl. Oder eben alternativ öffentliche Verkehrsmittel…
Wer war Prinz Karl? Das möge der geschätzte Leser und Esser bitte googeln. Als Flaneur und Speisegast in Tübingen nimmt man vom „Prinz Karl“ erst einmal die ansprechende, sehr gepflegte Aussenfassade wahr, die mit Butzenglasfenstern und Wappenornamenten wirklich zum Eintreten einlädt. Doch welch Ernüchterung im Gastraum! Hier herrscht blanke Funktionalität und schmucklose, simple Einfachheit. Die Farbe Weiss dominiert, dazu Zweckmässigkeit in Möblierung und Einrichtung. Aber dies ist wohl der hohen Durchlaufquote geschuldet und dem universitären Publikum, das wohl die Hauptklientel ist.
Trotzdem möchte ich die ideenreiche, abwechslungsreiche und kreative Küche loben: bei meinem heutigen Besuch standen mittags zur Auswahl:
1) Maronencremesuppe mit Kräuterschaum Gänsekeule Orangen-Pfeffersauce Sauerkirsch-Rotkohl Kartoffelkloß (3,85 € für Studierende und 7,00 € für Bedienstete und Gäste)
2) Schweinefilet am Stück gebraten Pfefferrahmsauce Beilage nach Wahl (3,60 € für Studierende und 6,50 € für Bedienstete und Gäste)
3) Vollkorn Pilzbratling Pfifferlingrahmsoße (3,60 € für Studierende und 6,50 € für Bedienstete und Gäste)
Dazu gibt es ein Salatbüffet und ein Gemüsebüffet, das nach Gewicht geht. Beides teilweise frisch, teilweise aus Convenience Food bestehend, aber beides gerne gewählt, da es in der Universitätsstadt Tübingen doch erstaunlich viele Vegetarier und Veganer gibt. Gut auch, die Möglichkeit, einzelne Beilagen getrennt zu wählen und damit sozusagen modular zu agieren.
Wer über einen Studentenausweis verfügt, isst hier sehr kommod und angenehm und auch relativ günstig. Für Bedienstete wird vom Gästepreis noch ein Bonus abgezogen, so dass hier das Essen ebenfalls noch moderate Kosten verursacht und eine hervorragende Alternative zum Restaurant oder zum mitgebrachten Vesper bietet. Als Externer sieht man jedoch alt aus. Da kennen die Kassiererinnen auch kein Pardon.
Gut sind die Öffnungszeiten ab morgens 10 Uhr, so dass man auch mal zu einem späten Frühstück einkehren kann. Und jetzt in der Vorweihnachtszeit kann ich besonders den Sonderverkauf von Lindt Weihnachtsartikeln (Bruchschokolade, eingepackte und lose Einzelteile) empfehlen, die es in 500-Gramm-Packungen hier an den Kassen stark vergünstigt zu erwerben gibt. Für meine Familie jedes Jahr ein beliebtes und gern geschätztes Mitbringsel.
Gut finde ich noch, dass die Speisepläne im Internet einsehbar sind und man somit einen Besuch gut planen kann. Und: man kommt als Externer und auswärtiger Besucher unter Umständen sehr schnell und unproblematisch mit Tübinger Studenten in Kontakt. Das kann einem schon mal den einen oder anderen guten Geheimtipp einbringen.
Die Mensa Prinz Karl wird vom Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim betrieben (wie diese Kombination zweier Orte zusammengekommen ist, weiss ich leider auch nicht…). Die Tübinger Location liegt wirklich zentral und einladend und publikumswirksam in der Hafengasse, also in der wunderschönen Innenstadt Tübingens – und dennoch fussläufig gut erreichbar von den Universitätsinstituten. Natürlich muss man in Tübingen prinzipiell gut zu Fuss sein, nicht nur zum Essenfassen… Hier gilt es, weite Wege zurückzulegen und das auf holperigem Kopfsteinpflaster. Mit dem Auto vorzufahren, erübrigt sich... mehr lesen
3.0 stars -
"Vincent Klink würde sagen: Klösse und andere Planeten" MinitarDie Mensa Prinz Karl wird vom Studierendenwerk Tübingen-Hohenheim betrieben (wie diese Kombination zweier Orte zusammengekommen ist, weiss ich leider auch nicht…). Die Tübinger Location liegt wirklich zentral und einladend und publikumswirksam in der Hafengasse, also in der wunderschönen Innenstadt Tübingens – und dennoch fussläufig gut erreichbar von den Universitätsinstituten. Natürlich muss man in Tübingen prinzipiell gut zu Fuss sein, nicht nur zum Essenfassen… Hier gilt es, weite Wege zurückzulegen und das auf holperigem Kopfsteinpflaster. Mit dem Auto vorzufahren, erübrigt sich
Während meiner diesjährigen Aufenthalte war ich mehrfach bei Brinker zu Gast, mal alleine, mal mit Verwandten, einmal mit einer größeren Gruppe. Das Familienunternehmen pflegt einen direkten und offenen Zugang zum Gast und die rheinländische Seele kommt immer durch. Da wird schon mal Tacheles geredet und man nimmt kein Blatt vor den Mund.
Die Einrichtung ist modern und gemütlich, mit einem gewissen Lounge-Charakter, fast wie im eigenen Wohnzimmer oder Esszimmer: dunkle Dielen, gepflegtes Mobiliar, sehr gemütliche Sitzmöbel und großzügige Fensterfronten. Meist war ich zum Frühstück oder Brunch zu Gast und habe und habe eines der Kombinationsangebote genutzt. Toll finde ich das vegetarische Frühstück (4 Ecken Käse, 3 Scheiben Brie Käse, 1 Butter, 1 Portion Frischkäse, 1 Marmelade, 1 Mehrkornbrötchen,
1 Brinkchen, 1 großer Kaffee) das sättigt über viele Stunden hinweg. Allerdings war ich mit der Selbstbedienung oft überfordert: alle Teile passen nur gedrängt auf ein Tablett, das schwer zu balancieren ist. Da muss man wirklich zwei Mal gehen. Sehr gut gefallen hat mir die wechselnde Verkostungsmöglichkeiten von saisonalen Spezialitäten oder Sonderaktionen, so wie zuletzt Stollen, Früchtebrot und ein Mehrkornbrot. Das liegt dann meist auf einer Anrichte zum Selbstabschneiden und Verkosten aus – mit dem traurigen Effekt, dass manche Kunden nur einen Kaffee nehmen und sich ansonsten am kostenlosen Angebot satt essen oder es sogar für Zuhause einpacken, wie ich am Nebentisch beobachtet habe.
Auch der Geräuschpegel ist manchmal schwer erträglich. Am späten Vormittag sind manchmal alle Plätze belegt, gerne mit Frauengrüppchen, die lautstark palavern. Der hohe Raum wirft den Schall ungeschützt wieder und man hat keine Rückzugsmöglichkeit. Ansonsten fühlte ich mich bei Brinker recht wohl und hatte das Gefühl, dass alle Produkte frisch und knackig sind. Der Kaffee wird in hohen schmalen Bechern serviert, mit ansprechender Crema und kräftigem Geschmack. Meist kann man unter zweierlei Größen wählen, was ich ganz angenehm finde. In der Regel stammt der Kaffee aus aromatischen Hochlandbohnen.
Erwähnen möchte ich noch die allgegenwärtige Sauberkeit, trotz der hohen Besucherfrequenz und der hohen Durchlaufquote. Die Tische wirkten immer gepflegt, das Lokal strahlte stets einen aufgeräumten Charakter aus.
Während meiner diesjährigen Aufenthalte war ich mehrfach bei Brinker zu Gast, mal alleine, mal mit Verwandten, einmal mit einer größeren Gruppe. Das Familienunternehmen pflegt einen direkten und offenen Zugang zum Gast und die rheinländische Seele kommt immer durch. Da wird schon mal Tacheles geredet und man nimmt kein Blatt vor den Mund.
Die Einrichtung ist modern und gemütlich, mit einem gewissen Lounge-Charakter, fast wie im eigenen Wohnzimmer oder Esszimmer: dunkle Dielen, gepflegtes Mobiliar, sehr gemütliche Sitzmöbel und großzügige Fensterfronten. Meist war... mehr lesen
3.5 stars -
"Sauber, smart und gut besucht" MinitarWährend meiner diesjährigen Aufenthalte war ich mehrfach bei Brinker zu Gast, mal alleine, mal mit Verwandten, einmal mit einer größeren Gruppe. Das Familienunternehmen pflegt einen direkten und offenen Zugang zum Gast und die rheinländische Seele kommt immer durch. Da wird schon mal Tacheles geredet und man nimmt kein Blatt vor den Mund.
Die Einrichtung ist modern und gemütlich, mit einem gewissen Lounge-Charakter, fast wie im eigenen Wohnzimmer oder Esszimmer: dunkle Dielen, gepflegtes Mobiliar, sehr gemütliche Sitzmöbel und großzügige Fensterfronten. Meist war
Wann immer ich in Köln weile, besuche ich meistens zuerst das Gaffel am Dom – vor allem, wenn ich mit dem Zug angereist bin oder hier nur einen kurzen Stop-over habe. Denn das Gaffel am Dom liegt so zentral, dass es zentraler nicht geht: gerade vis-a-vis vom Haupteingang des Hauptbahnhofes, schrägt gegenüber des Kölner Doms und nur wenige Schritte von der Einkaufsmeile Hohe Strasse/ Breite Strasse entfernt. Hier findet man gleichermassen Einheimische wie Touristen, Singles wie Großgruppen, Familien wie bunt zusammengewürftelte Fremde, frisch Verliebte und einsame Herzen. Aber egal wie: hier bleibt man nicht lange allein. Und Ruhe findet man auch nicht, im Gegenteil: Lärm, Enge, Betriebsamkeit sollte man schon ganz gut abkönnen. Und eine gute Portion Stressresistenz kann nicht schaden.
Gegenüber des Bahnhofes tritt man durch ein relativ schmales Tor in die Vorräume (dabei sieht man, dass in diesem Gebäude übrigens auch der Verlag Kiepenheuer & Witsch residiert) und schliesslich in den riiiiieeesigen Gastraum mit wahrhaft kolossalen Ausmaßen. Hier ist schon manch einer auf dem Weg zur Toilette stundenlang verloren gegangen. Apropos Toilette: die liegt im Untergeschoss, die Benutzung ist kostenpflichtig (50 Cent), dafür ist das Etablissement sehr gepflegt und die Toilettenfrau verkauft auch wichtige Utensilien wie Papiertaschentücher etc. Bei meinem vorvorgestrigen Besuch habe ich mich wirkliche etwas verlaufen, dabei jedoch glücklicherweise noch einen bislang unentdeckten Raum in den unteren Katakomben entdeckt, mit eigener Theke, einer überschaubaren Anzahl von Tisch und einer verhältnismässig seligen Ruhe. Quasi unterirdisch. Ein wundervoller Ort für Familien mit kleinen Kindern, älteren Herrschaften oder Menschen, die einfach die Trubel eine Etage höher nicht so mögen.
Gaffel am Dom ist rundherum zünftig möbliert, mit ganz viel Holz, alten Wirtshausschildern, gemütlicher Beleuchtung und großer Behaglichkeit. Man sitzt an langen Tischen und Bänken. Der sogenannte Köbes (so wird der Kellner im Brauhaus genannt) ist meist ein nicht auf den Mund gefallener, direkt agierender, hemdsärmeliger vor nichts zurückschreckender Servicebediensteter, der einem sofort und ungefragt ein Kölsch auf den Tisch stellt, wenn man sich nicht erfolgreich dagegen wehren kann. Auf seinem runden Kölschkranz balanciert er unentwegt ein Rondell frisch gezapftes Bier durch die Menge und tauscht ein leeres Glas ganz schnell gegen ein volles aus. Es kostet sehr viel Willensstärke, einen Softdrink oder gar ein Glas Wein zu ordern (was aber nicht per se ausgeschlossen ist!).
Mein letzter Besuch war am Samstag vor dem 1.Advent. Gegen Mittag war das Lokal proppeproppevoll, teilweise standen Wartende bereits vor Tischen, um schnell die eventuell frei werdenden Plätze zu belegen. Es waren auch sehr viel asiatische Touristen an Bord, die in das relativ leichte Kölsch-Bier vernarrt waren und dazu mit großer Anstrengung Schweinshaxen vertilgten. Hochachtung! Die umfangreicht Speisekarte hat aber sehr viel mehr zu bieten: Traditionelles wie Mettbrötchen, den Halven Hahn, Röggelchen, Reibekuchen mit Räucherlachs und Schwarzbrot, „Himmel un Ääd” (gebratene Blutwurst auf Kartoffelpüree und Apfelkompott, dazu Röstzwiebeln), Currywurst und Bauernsülze. Aber auch Spezialitäten wie das Dom Vesper oder den Beemster XO. Vorvorgestern habe ich letzteres gewählt und war total begeistert. Es handelt sich hierbei um mindestens zweieinhalb Jahre gereiften Käse, der Lieblingskäse von Königin Juliana, mit Traubensalat, Walnussdressing und altem Balsamico-Essig angerichtet. Der Käse ist bröckelig und salzig wie alter Parmesan, dazu dunkelgelborange. Sein urwüchsig kräftiger Geschmack wird gedämpft durch den überzeugend fruchtigen Salat aus hellen Weintrauben mit Walnusshälften. Der dazu gereichte Brotkorb mit 4 Scheiben Brot und einem Körnerbrötchen, sowie Butter und Gewürzgürkchen, hätten fast 2 Personen satt gemacht. Für 11,50 Euro absolut günstig! Und ein wahres Geschmackserlebnis. Allerdings war ich danach so satt, dass ich die hauseigenen Digestive benötigte. Der Mamma Nero Likör ist nach Neros Mutter benannt, hat eine tiefbraune Farbe und ist ein Kräuterbitter mit zahlreichen Gewürzen und Kräutern aus der ganzen Welt (2,40 Euro für 2 cl). Die Mutter des Kaisers Nero, Julia Agrippina (Agrippina die Jüngere) gilt übrigens als Gründerin Kölns und wird im Karneval durch die Jungfrau im Kölner Dreigestirn symbolisiert. Mein Begleiter wählte einen Papa Rhein, einen klaren Bierbrand aus dem Hause Gaffel (1,90 Euro), feinherb und eine interessante Alternative zu Grappa. Beschwingt traten wir am späten Nachmittag wieder ins Freie und zündeten im Kölner Dom eine Kerze an. Auf dass wir bald wiederkommen!
Wann immer ich in Köln weile, besuche ich meistens zuerst das Gaffel am Dom – vor allem, wenn ich mit dem Zug angereist bin oder hier nur einen kurzen Stop-over habe. Denn das Gaffel am Dom liegt so zentral, dass es zentraler nicht geht: gerade vis-a-vis vom Haupteingang des Hauptbahnhofes, schrägt gegenüber des Kölner Doms und nur wenige Schritte von der Einkaufsmeile Hohe Strasse/ Breite Strasse entfernt. Hier findet man gleichermassen Einheimische wie Touristen, Singles wie Großgruppen, Familien wie bunt... mehr lesen
Gaffel am Dom
Gaffel am Dom€-€€€Restaurant, Wirtshaus, Brauhaus0221 9139260Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln
4.0 stars -
"Wir schunkeln mit Papa Rhein und Mamma Nero" MinitarWann immer ich in Köln weile, besuche ich meistens zuerst das Gaffel am Dom – vor allem, wenn ich mit dem Zug angereist bin oder hier nur einen kurzen Stop-over habe. Denn das Gaffel am Dom liegt so zentral, dass es zentraler nicht geht: gerade vis-a-vis vom Haupteingang des Hauptbahnhofes, schrägt gegenüber des Kölner Doms und nur wenige Schritte von der Einkaufsmeile Hohe Strasse/ Breite Strasse entfernt. Hier findet man gleichermassen Einheimische wie Touristen, Singles wie Großgruppen, Familien wie bunt
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Obwohl ich keine "Süße" bin, haben mich im letzten Jahr die wundervollen Tartelettes überzeugt: feiner Mürbeteig (nicht zu hart gebacken!), darauf aromatische Apfelscheiben und einen Hauch von Puderzucker. Das Ganze nicht so klebrig, wie ich es teilweise von anderen Konditoreien kenne. Auch einfache Gerichte wie Sandwiches sind mit Liebe gestaltet. Für mich sehr angenehm ist, dass dabei nicht allzu viel Butter verwendet wird und prinzipiell mit Fett sparsam umgegangen wird.
Diese Gastronomie kann ich für kleinere Anlässe wie Familienfeiern und Betriebsfeiern durchaus empfehlen, ich habe jedoch gehört, dass auch Silvesterfeiern im großen Stile bewirtschaftet werden.