Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde, ohne immer zu wissen woraus es bestand. Am meisten beeindruckt haben mich die französische, die indonesische, die vietnamesische, die thailändische, die chinesische und nicht zuletzt auch die deutsche Küche sowie die gigantischen Fleisch- und Wurstfressereien in Argentinien. Ich koche selbst auch gerne, wobei meine Stärken ganz eindeutig in den Bereichen "Wild" (alles von meiner lieben Oma Sannchen gelernt) und "Meeresfrüchte" (mir selbst aus Kochbüchern beigebracht bzw. diverse einschlägige Koch-Seminare besucht) liegen. Ein ganz normales saarländisches, pfälzisches oder elsässisches Gericht kriege ich aber auch schmackhaft hin. Wo viel mit Tiefkühlware und/oder mit Convenienceprodukten gearbeitet wird, behagt es mir nicht und Schickimickifraß mag ich nicht.. Wird aber mit frischen regionalen Produkten handwerklich gut und dann noch mit etwas Pfiff und Raffinesse gekocht, fühle ich mich wohl. Stimmen dazu noch Service und Ambiente, komme ich gerne wieder und spare auch nicht mit Lob und Bewertungs-Sternen. Wobei mir dabei egal ist, ob es sich um einen Sternetempel, einen Landgasthof oder einen sogenannten Imbiss handelt:-)))
Durch meinen sehr grenznahen Wohnsitz Saarbrücken habe ich die Möglichkeit, hier und im benachbarten Frankreich auf viele anerkannt gute Restaurants und Gaststätten "zugreifen" zu können; die ein und andere Bauchlandung lässt sich aber nicht immer ausschließen. Über meine Besuche habe ich bisher (seit 2011) im Internet-Portal "Restaurant-Kritik" (das mittlerweile leider durch "Yelp" übernommen worden ist) Rezensionen geschrieben. Dass dort nicht immer alle Mitkritiker meiner Meinung waren und auch meine Kommentare ab und zu in den falschen Hals bekommen haben, damit konnte und kann ich durchaus leben. Klare Worte (ohne jemanden zu verletzen) werde ich jedenfalls auch in diesem Forum nicht scheuen.
Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde,... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 287 Bewertungen 535267x gelesen 9336x "Hilfreich" 7974x "Gut geschrieben"
Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im Obergeschoss werden hochwertige Holzdielen verlegt, die Theke wird neu gemacht, die Toiletten ebenso, dazu soll es ein neues Beleuchtungskonzept geben, "warme, stimmungsvolle Lichtakzente, die die Gemütlichkeit unterstreichen." Die besondere Atmosphäre soll erhalten bleiben - "nur eben noch ein wenig einladender und zeitgemäßer". Niemand müsse Angst haben, dass die "Tante Maja" ihren Charme verliert. Für die Renovierung hat Kremers-Da Palma das renommierte Architekturbüro Hauser und Luft aus Saarlouis engagiert, das in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz arbeitet.
Seit dem 20.Januar haben die Handwerker in der "Maja" das Sagen. Läuft alles nach Plan, soll am 26. Februar wieder geöffnet werden.
(auszugsweise SI vom 31.01.25)
Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im... mehr lesen
Tante Maja - Restaurant und Bar
Tante Maja - Restaurant und Bar€-€€€Restaurant, Cafe, Kneipe, Gaststätte068130589St. Johanner Markt 8, 66111 Saarbrücken
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"Frischzellenkur für Saarbrücker Kult-Lokal "Tante Maja", benannt nach der Betreiberin des ehemaliges Bordells." simba47533Ende Februar soll das Lokal am St.Johanner Markt in neuem Glanz erstrahlen. Aktuell ist es geschlossen. Muss man sich Sorgen machen ?
Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im
Geschrieben am 31.01.2025 2025-01-31| Aktualisiert am
01.02.2025
Besucht am 31.01.20251 Personen
Rechnungsbetrag: 10 EUR
Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig dazugelernt. Er nahm meine Bestellung flott auf, machte mir anschließend meinen Kaffee (EUR 2,80) fertig, richtete mir auf einem Tablett schon mal Pfeffer und Salz her und auch das bestellte Mohnbrötchen (EUR 1,35) landete bei mir. Kassieren darf er mittlerweile auch schon; eines sicher nicht allzu fernen Tages wird er die Zubereitung von Eierspeisen ebenfalls drauf haben. Heute machte meine Landeier gerührt mit Schinken (EUR 5,30) noch Frau Rosi .
Kaffee, Brötchen und Rühreier schmeckten wie immer gut; heute hatte ich einen Tisch direkt am Fenster und mit bestem Blick auf das Verkaufsgeschehen am Tresen. Interessant zu beobachten, wer da einkauft und was alles eingekauft wird. Auch ich wurde, nachdem ich gegessen, getrunken und mein Tablett zurückgebracht hatte, fündig: es wurde ein größerer bunter Schokohase für meinen Schatz.
P.S. Ich hatte kein Handy dabei; von mir reichlich eingestellte Fotos von Rühreiern mit Schinken, Mohnbrötchen oder Kaffee können aber in der Galerie "User-Fotos" eingesehen werden :-))).
Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig... mehr lesen
4.0 stars -
"Heute wars im ´Scheidter "Cafe Steigleiter im Gegensatz zu meinem letzten Besuch schön ruhig ..." simba47533Nach einem größeren Einkauf im Scheidter Rewe war ich ganz schön groggy; bin eben auch nicht mehr der Allerjüngste. Um mich etwas zu erholen kehrte ich auf dem Weg nachhause in SB-Schafbrücke kurzentschlossen im von mir gerne und häufiger besuchten "Café Steigleiter" in SB-Scheidt ein.
Im Service war diesmal nur Frau Rosi zusammen mit einem jungen Mann aus dem Morgenland, der bei meinen letzten Besuchen sozusagen erste Gehversuche hinter der Verkaufstheke gemacht hatte. Damals noch sehr unbeholfen, hat er mittlerweile kräftig
Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr habe er kochen gelernt - der Schritt zur Kocxhlehre und später zur Küchenmeister-Ausbildung war naheliegend. Über München kam er ins Saarland, arbeitete in Bexbach und Niederwürzbach. "1985 habe ich in Kirkel das damalige Restaurant "Alt-Kirkel" gekauft und mich selbständig gemacht", erzählt er. Nach und nach baute er das Restaurant zu "Ressmann´s Residence" aus.
Seit 2003 ist seine Ehefrau Katharina dabei und leitet den Service. "Ich habe Marketing und Verwaltung studiert, meine Diplomarbeit hatte das Thema: Wie führe ich einen kleinen Familienbetrieb." Das führte zu neuen Ideen. Ressmann´s Residence bot und bietet Aktionen wie Sylter oder österreichische Wochen an. Zum 40.Jubiläum gibt es den ganzen Februar über ein 3-Gänge-Menü für 40 Euro; ein wahres Schnäppchen: Nach einem Gruß aus der Küche wird eine Crêpe-Schnitte vom hausgeräucherten Lachs mit Tomaten-Chutney serviert. Es folgt ein sanft geschmorter Kalbsbraten mit Spinatspätzle, gegrillten Austernpilzen und Wacholder-Rahmsoße. Den Abschluss bildet Weißes-Kaffee-Panna-Cotta mit Ananas-Ragout.
Seit einem Jahr ist Markus Schmittke Küchenchef. 1985 in Heimstätten bei München geboren, kam er über Stationen in Berlin und in der Schweiz nach Kirkel. er beherrscht die klassische bayerische, französische, italienische und nordische Küche und absolvierte auch eine Ausbildung zum Patissier. Demnächst wird er Geschäftspartner der Familie Ressmann.
(auszugsweise SZ vom 30.01.25)
Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr... mehr lesen
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"Jubiläums-Menü bei Familie Ressmann in Kirkel ......" simba47533Seit 40 Jahren führt Günther Ressmann seinen beliebten Gastronomiebetrieb in Kirkel. Er stammt aus Tirol und kam über Bayern ins Saarland. "Ich bin in Lermoos aufgewachsen und in Nauders und Pfunds in die Lehre gegangen", erzählt er. Seine Großeltern führten in Stanz eine Landwirtschaft mit den bekannten "Stanzer Zwetschken". "Meine Großmutter war eine großartige Köchin", erinnert er sich. "Sie hat nicht nur gekocht, sondern aufgetischt: Tafelspitz, Semmelknödel, Milzschöberl, Käsespätzle und den besten Schweinsbraten, den ich je gegessen habe." Bei ihr
Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in Saarbrücken ausgezeichnet. Neu aufgenommen mit zwei roten Kochhauben wurde das "Midi" in St.Ingbert.
"Die absolute Spitze in Deutschland ist noch größer geworden - 20 Prozent mehr Auszeichnungen mit vier oder fünf Kochhauben sind ein eindrucksvoller Qualitätsausweis für die deutsche Gastronomie", teilte "Gault & Millau"-Herausgeber Jochen Rädeker mit. Dazu komme ein starker Trend zu nachhaltigen Konzepten und zum Einsatz regionaler Waren.
(SZ vom 21.01.2025)
Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in... mehr lesen
Victor’s Fine Dining by Christian Bau
Victor’s Fine Dining by Christian Bau€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Sternehotel0686679118Schloßstr. 27-29, 66706 Perl
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"Saarland mit Spitzenadressen im "Gault & Millau" dabei ......." simba47533Das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl im Kreis Merzig-Wadern zählt nach Einschätzung des Restaurantführers "Gault & Millau" weiter zu den besten Restaurants Deutschlands. Die Topbewertung "Fünf rote Kochhauben" erhielten neben seinem Restaurant insgesamt nur vier weitere Restaurants, wie aus der aktuellen Ausgabe für 2025 hervorgeht.
Vier rote Hauben gingen im Saarland an das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort". Meist sind die Hauben schwarz - rot steht für "herausragend in seiner Kategorie". Mit vier schwarzen Hauben wurde das "Esplanade" in
Geschrieben am 13.01.2025 2025-01-13| Aktualisiert am
14.01.2025
Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses Flair, erstklassigen Service und außergewöhnliche Küchenleistungen überzeugen.
Mit vier Varta-Diamanten wurden das "Esplanade" (Saarbrücken) und das "Louis-Restaurant" in Saarlouis bedacht.
Drei Varta-Diamanten gab es für die folgenden saarländischen Restaurants: "Buchnas Dorfküche" (Mettlach), "Hämmerles Barrique" (Blieskastel), "Kunz" (St.Wendel), "Le petit Cinq (Saarbrücken), "Midi Restaurant & Markt" (St.Ingbert) und "Die Alte Brauerei" (St.Ingbert).
Zwei Varta-Diamanten bekamen: "Gräfinthaler Hof" (Mandelbachtal), "La Bécasse" (Dillingen), "Landgasthof Paulus" (Nonnweiler), "La Petite Maison" (Homburg), "Le Comptoir" (Saarbrücken), "Niedmühle" (Rehlingen-Siersburg), "Pastis Bistro" (Saarlouis), "Schlachthof Brasserie by Klaus Erfort" (Saarbrücken), "Schlossgarten" (Saarbrücken; inzwischen geschlossen) ) und "Zum Blauen Fuchs" (Oberthal; inzwischen geschlossen).
Mit je einem Varta-Diamanten bedacht wurden im Saarland: "La Trattoria del Postillione" (St.Ingbert), "Restaurant Lumi" (Nohfelden) und "Zum Domprobst" (Wadern).
(auszugsweise SZ vom 13.01.25)
P.S. Ich persönlich kann das "Esplanade" und das "Hämmerles" nur wärmstens empfehlen, sehr gefallen hat es mir auch in "Die Alte Brauerei" , in der "Brasserie Schlachthof by Klaus Erfort", im "La Petite Maison" und im jetzt leider geschlossenen "Zum Blauen Fuchs". Nicht richtig überzeugen konnten mich die "Niedmühle" und der "Gräfinthaler Hof". Die weiteren dekorierten saarländischen Gastros sind mir nicht bekannt bzw. von mir noch nicht besucht worden..
Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses... mehr lesen
Gästehaus Klaus Erfort | Gourmet-Restaurant
Gästehaus Klaus Erfort | Gourmet-Restaurant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Gourmet06819582682Mainzer Str. 95, 66121 Saarbrücken
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"Varta-Führer 2025 zeichnet 24 Saar-Restaurants aus" simba47533Er zählt zu den wichtigsten und renommiertesten Hotel- und Restaurant-Führern Deutschlands - der Varta-Führer. Nun ist die neueste Ausgabe für das Jahr 2025 erschienen und bringt auch 24 Restaurant-Tipps für das Saarland mit.. Mit der Höchstbewertung - fünf Varta-Diamanten - seien deutschlandweit insgesamt 24 Hotels und 12 Restaurants ausgezeichnet worden, davon zwei im Saarland, nämlich das Saarbrücker "Gästehaus Klaus Erfort" und das "Victor´s Fine Dining by Christian Bau" in Perl-Nenning. Die 12 höchstdekorierten Restaurants würden lt. Varta-Führer durch luxuriöses
Geschrieben am 24.12.2024 2024-12-24| Aktualisiert am
24.12.2024
"La Bastille" ist ein Dauerbrenner in der Gastro-Szene am St.Johanner Markt. Das Rezept für den Verkaufsschlager bleibt geheim.
Inge und Victor Grolier, eine Pfälzerin und ein Franzose, haben dem saarländischen Küchen-Klassiker schlechthin ein Denkmal gesetzt - in ihrer "Bastille" in der Saarbrücker Kronenstraße. Seit stolzen 30 Jahren tischen sie den beliebten Kartoffelschmaus in ihrem gemütlichen kleinen Restaurant auf, servieren ihn in verschiedensten Varianten, beispielsweise klassisch mit Apfelmus oder Salat, elegant mit Räucherlachs oder ausgefallen asiatisch. Inzwischen hat Tochter Nathalie (32) das Kommando in der "Bastille" übernommen. Vater Victor ist nur noch ein-, zweimal pro Woche anzutreffen, genießt mit Ende 60 die Rente und Zeit mit den Enkeln. Mutter Inge (68) arbeitet dagegen weiter fleißig und fröhlich mit einer weiteren weibliche Kraft in der Küche. Motiviert wird sie von "richtig guten Gästen", die "zu 99 Prozent" zufrieden seien, wenn sie in der "Bastille" das Besteck zur Seite legen. Der Dibbelabbes-Genuss ruft manchmal sogar höchst seltsame Reaktionen hervor. Erst vor wenigen Tagen sei ein Gast vor Jung-Chefin Nathalie auf die Knie gefallen und habe ihr eine Heiratsantrag gemacht. "Weil das Essen so gut war", sagen die Damen und lachen wieder.
Dass ihre "Bastille", benannt nach dem berüchtigten Pariser Gefängnis, in diesem Jahr 30 geworden ist, ist den Groliers kürzlich eher zufällig aufgefallen. "Es kann eigentlich nicht wahr sein", wundert sich Victor darüber, wie schnell die Zeit vergeht. Er selbst arbeitet sogar schon seit über 50 Jahre am St.Johanner Markt; begonnen hatte er seine gastronomische Karriere zunächst als Kellner in den "Langenfeldstuben". Seine Frau Inge hatte er 1972 in der Diskothek "Galaxie" in der Saarbrücker Bahnhofstraße kennengelernt. "Es war Liebe auf den ersten Blick", sagen beide. "Wir sind jetzt 51 Jahre zusammen, eigentlich rund um die Uhr, und das geht wunderbar", verrät Inge Grolier. Gemeinsam führten sie am Markt zunächst 16 Jahre lang die "Bierbrezel" (heute das "Rizzo"). Dann bekamen sie "ein schönes Lokal", angeboten, das ehemalige "Paulaner Bräu"", das sie zur "Bastille" machten.
Los ging es mit viel Bier an der kleinen Theke und wenig Essen, erst nach und nach wurde die "Bastille" zum Restaurant. Heute essen die Gäste zu 80 Prozent Dibbelabbes, aber auch Muscheln und Schnecken stehen auf der Karte, Sülze mit Bratkartoffeln, Spaghetti und eine hausgemachte Rindfleischsuppe. 18,50 Euro kostet der günstigste Dibbelabbes. "Unsere Gäste sind bereit, das zu zahlen. weil sie wissen, dass sie gute Ware bekommen", verrät der Senior-Chef. Weil die "Bastille" wie fast jedes Restaurant kaum noch Personal findet, ist aktuell nur noch freitags und samstags auch abends geöffnet, sonntags und montags ist geschlossen. "Gekocht wird in einer Küche, die so klein ist, dass man darin zaubern können muss", sagt Victor voller Bewunderung. Geliefert wird echte Handarbeit, die Masse für den Dibbelabbes wird jeden Tag frisch zubereitet, das genaue Rezept dafür ist "natürlich geheim". Nur ein einziger Mensch auf der Welt, ein bekannter Sterne-Tester, der mal zu Gast war, habe es einmal geschafft, alle Zutaten herauszuschmecken.
Wie es nach 30 Jahren weitergeht? "Wir versuchen jetzt nochmal 30 Jahre", sagt Inge Grolier. Das Motto sei: "Wir bleiben so lange da, wie es geht."
(auszugsweise SZ vom 23.12.24)
P.S. Ich selbst kenne das "La Bastille" seit vielen Jahren und das recht gut, schätze es wegen seiner Küchenqualität und habe sowohl bei RK wie auch bei GG jeweils mehrfach darüber berichtet. Dabei muss ich eingestehen, dass ich dort noch nie Dibbelabbes gegessen habe :-))).
P.S.P.S. Ich wünsche allen GG-Mitgliedern ein frohes und möglichst stressfreies Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr 2025. Man sieht sich bzw. liest wieder voneinander!
Euer simba47533
"La Bastille" ist ein Dauerbrenner in der Gastro-Szene am St.Johanner Markt. Das Rezept für den Verkaufsschlager bleibt geheim.
Inge und Victor Grolier, eine Pfälzerin und ein Franzose, haben dem saarländischen Küchen-Klassiker schlechthin ein Denkmal gesetzt - in ihrer "Bastille" in der Saarbrücker Kronenstraße. Seit stolzen 30 Jahren tischen sie den beliebten Kartoffelschmaus in ihrem gemütlichen kleinen Restaurant auf, servieren ihn in verschiedensten Varianten, beispielsweise klassisch mit Apfelmus oder Salat, elegant mit Räucherlachs oder ausgefallen asiatisch. Inzwischen hat Tochter Nathalie (32) das... mehr lesen
Restaurant La Bastille
Restaurant La Bastille€-€€€Restaurant068131064Kronenstraße 1 b, 66111 Saarbrücken
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"Seit 30 Jahren macht ihr Dibbelabbes Saarbrücken glücklich" simba47533"La Bastille" ist ein Dauerbrenner in der Gastro-Szene am St.Johanner Markt. Das Rezept für den Verkaufsschlager bleibt geheim.
Inge und Victor Grolier, eine Pfälzerin und ein Franzose, haben dem saarländischen Küchen-Klassiker schlechthin ein Denkmal gesetzt - in ihrer "Bastille" in der Saarbrücker Kronenstraße. Seit stolzen 30 Jahren tischen sie den beliebten Kartoffelschmaus in ihrem gemütlichen kleinen Restaurant auf, servieren ihn in verschiedensten Varianten, beispielsweise klassisch mit Apfelmus oder Salat, elegant mit Räucherlachs oder ausgefallen asiatisch. Inzwischen hat Tochter Nathalie (32) das
Geschrieben am 20.12.2024 2024-12-20| Aktualisiert am
21.12.2024
Besucht am 19.12.20242 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Gestern am frühen Abend gelüstete es meine liebe Frau nach Pizza; sie außer Haus zu essen kam allerdings nicht infrage, da beide Simbas derzeit sehr stark erkältet sind. Also wurde wieder mal der "San Remo"-Heimservice, mit dem wir zuletzt (im Juni) sehr zufrieden gewesen waren, mit einer Lieferung frei Haus beauftragt. Bis zu einer Auftragssumme von EUR 20,00 werden für die Lieferung von SB-Brebach-Fechingen zu uns nach SB-Schafbrücke EUR 3,50 verlangt; diese "Schallmauer" lässt sich aber ohne Mühe durchbrechen.
Mme. Simba orderte die von ihr zuletzt bestellte "Pizza Ortolana" mit Zucchini, Aubergine, Paprika und Knoblauch; die von ihr gewünschte Variante mit 32 cm Durchmesser schlägt mit EUR 11,00 zu Buche. Der Name dieser Pizza gibt Rätsel auf; was bitteschön hat der Ortolan (ein Vogel der Gattung Ammern, speziell der Garten- oder Fettammern) mit einer vegetarische Pizza zu tun ? Sie ist ja schließlich nicht mit Ammerteilen belegt. Weiß der Geier bzw. die Ammer, was die "San Remo"-Betreiber sich hier bei der Namensgebung gedacht haben. So oder so, diese Pizza wurde wie bereits nachi der letzten Lieferung so auch diesmal wieder von meinem Schatz sehr gelobt.
Ich hatte mich für die "Spaghetti Scampi" mit Zwiebeln, Knoblauch, frischen Tomaten, Scampi, Krabben und Tomatensauce für EUR 16,50 entschieden. Ich weiß nicht, was mich bei meiner Bestellung geritten hatte. Dass die sogenannten Scampi" bestenfalls Riesengarnelen sein würden, war mir natürlich völlig klar, aber die im "San Remo"-Flyer noch aufgeführten Komponenten "mit frischen Tomaten" bzw. " Tomatensauce" hatte ich als ausgewiesener Tomaten-Nichtmöger beim Bestellen entweder glatt überlesen oder nicht so richtig ernstgenommen. Und so hatte es mich wirklich kalt erwischt; ich bin aber ausnahmsweise über meine Schatten gesprungen und habe das Gericht gegessen, jedenfalls teilweise, denn die Pastaportion war dermaßen mächtig, dass selbst ich, bekannt als "guter Esser", nach etwas über der Hälfte die Segel streichen musste. Wie vermutet entpuppten sich die "Scampi" als im Chitinkleid sehr fein gegrillte Riesengarnelen; dazu kamen kleinere Garnelenvarianten und Winzlingskrabben. Insgesamt waren die Meeresbewohner reichlich vertreten, was mir Freude bereitet hat. Insofern decke ich hier über die Tomatenlastigkeit meines Pastagerichts den Mantel des Vergessens und ziehe im Bereich "Essen" nichts ab. Bestellen werde ich dieses Gericht aber künftig nicht mehr oder ordere es, falls möglich, mit einer anderen Soße und absolut tomatenfrei :-))).
P.S. Auch diesmal war Bildübertragung nicht möglich; es kam erneut die mir mittlerweile hinlänglich bekannte Fehlermeldung in Kombination mit dem Abbruch der Bildübertragung. Wer mag, kann sich aber wenigstens ein Bild der fettammerlosen "Pizza Ortolana", enthalten in meinem Bericht vom Juni, anschauen.
Gestern am frühen Abend gelüstete es meine liebe Frau nach Pizza; sie außer Haus zu essen kam allerdings nicht infrage, da beide Simbas derzeit sehr stark erkältet sind. Also wurde wieder mal der "San Remo"-Heimservice, mit dem wir zuletzt (im Juni) sehr zufrieden gewesen waren, mit einer Lieferung frei Haus beauftragt. Bis zu einer Auftragssumme von EUR 20,00 werden für die Lieferung von SB-Brebach-Fechingen zu uns nach SB-Schafbrücke EUR 3,50 verlangt; diese "Schallmauer" lässt sich aber ohne Mühe durchbrechen.
Mme. Simba... mehr lesen
San Remo
San Remo€-€€€Restaurant, Lieferdienst068932661Provinzialstraße 18, 66130 Saarbrücken
4.0 stars -
"Auch diesmal waren wir mit dem "San Remo"-Heimservice und dem Angelieferten zufrieden ....." simba47533Gestern am frühen Abend gelüstete es meine liebe Frau nach Pizza; sie außer Haus zu essen kam allerdings nicht infrage, da beide Simbas derzeit sehr stark erkältet sind. Also wurde wieder mal der "San Remo"-Heimservice, mit dem wir zuletzt (im Juni) sehr zufrieden gewesen waren, mit einer Lieferung frei Haus beauftragt. Bis zu einer Auftragssumme von EUR 20,00 werden für die Lieferung von SB-Brebach-Fechingen zu uns nach SB-Schafbrücke EUR 3,50 verlangt; diese "Schallmauer" lässt sich aber ohne Mühe durchbrechen.
Mme. Simba
Geschrieben am 01.12.2024 2024-12-01| Aktualisiert am
01.12.2024
Besucht am 29.11.2024Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 81 EUR
Vorweg: Beide Simbas führten ihre Smartphones nicht am Mann bzw. an der Frau, deshalb konnten diesmal weder Speisen noch Getränke abgelichtet werden; sorry!
In diesem Jahr fand das traditionell alljährlich abzuhaltende Band-Weihnachtsessen mit (unseren) Frauen im "Milano", dem ältesten Italiener Saarbrückens (über 50 Jahre an gleicher Stelle), statt. Ist die Parksituation in der Saaruferstraße zu normalen Zeiten schon ein ziemliches Lotteriespiel, will man in der Nähe seines angestrebten Zieles ein Plätzchen ergattern, so ist die Situation derzeit noch verschärft: das Parkhaus am Staatstheater ist seit dem Pfingsthochwasser 2024 gesperrt (ab Februar 2025 soll zumindest eine Parkebene wieder zu nutzen sein) und außerdem ist derzeit Weihnachtsmarkt! Ich setzte also, kurz in zweiter Reihe parkend, meine immer noch stark gehbehinderte Frau direkt am "Milano" ab und fuhr dann den mittelbaren Bereich auf der Suche nach einer Parkmöglichkeit ab. Zwei nicht zum Parken ausgewiesene Stellen waren mir dann doch zu heiß und nach knapp 20 Minuten des Suchens, begleitet von von heftigen Flüchen, war ich so stinkesauer, dass ich unseren nigelnagelneuen Benziner schließlich auf einem gerade freigewordenen Parkplatz, der zum Aufladen von E-Autos genutzt werden soll, abstellte. 300m Fußmarsch zum "Milano"; als ich dort ankam, war unsere Tafelrunde natürlich bereits seit einem halben Stündchen vor Ort. Getränke waren bereits serviert worden; mit den Essensbestellung hatte man aber auf mich gewartet. Brav, brav! Was die Herrschaften im Lauf des Abends an Speisen und Getränken konsumiert haben, konnte ich nicht alles nachhalten; es sei mir verziehen.
Meine liebe Frau hatte als Vorspeise die "Lumache Alzaziane" sprich Weinbergschnecken (EUR 8,00), als Hauptgericht "Piccata Milanese" (EUR 28,00) und als Dessert "Hausgemachte Cassata Siciliana" für EUR 9,00. Getrunken hat sie Sprite, der Preis ist mir nicht erinnerlich. Ich hatte als Vorspeise wie üblich die "Zuppa alla Pavese, Hühnersuppe mit pochiertem Ei und Toast" (EUR 6,00) und als Hauptgericht, wie meistens, die "Rognoni di Vitello (Kalbsnierchen in Sherrysoße mit Spaghetti und Marktgemüse" (EUR 21,00) . Getrunken habe ich zwei Gläser Chianti (0,2l EUR 6,00). Am Tisch wurde unter anderem Cocktail di gamberetti, Muscheln, Zuppa alla Pavese, Zuppa di cippole, Variazione di pesce, Fileto Milano, das 3-Gang-Menü und Donna Bianca gegessen. Wobei sich an der "Zuppa alla Pavese" die Geister schieden. Ein Bandmitglied, gleichzeitig unser Proberaumgeber, hatte sich nämlich unter dieser Suppe eine Hühnersuppe mit viel Hühnerfleischeinlage vorgestellt und war deshalb richtig gefrustet, als die Suppe ohne das geringste Fitzelchen Hühnerfleisch vor ihm stand. Pech gehabt; gegessen hat er sie schließlich doch noch, aber ziemlich widerwillig! Kenner der italienischen Küche wissen, dass die "Zuppa alla Pavese" eine klare Hühnerbrühe ist; die Einlage besteht aus ein oder zwei pochierten Eiern sowie ein oder zwei Scheiben Brot oder Toast. Hühnerfleisch ist absolut nicht vorgesehen :-))
Meine liebe Frau war mit ihren Schnecken nicht wirklich glücklich, Hauptgericht und Dessert überzeugten sie aber. Wie immer war ich mit meiner Suppe und meinen Nierchen sehr zufrieden, zumal der Kellner mir mehrfach nachlegte, nicht nur Spaghetti und Gemüse sondern auch Nierchen; Nierchen-Nachschlag hatte ich hier bisher nur einmal erlebt, nämlich bei meinem Erstbesuch. Der Kellner, für mich eher ein Ober, kreiste fast ständig mit Platten um unseren großen Tisch herum und bot Nachschub an Spaghetti, Gemüse und Pommes Frites an, dies sehr zur Freude unserer Runde. Seit ich 2012 das Band-Weihnachtsessen ins Leben gerufen habe, durfte ich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, die Lokalitäten dafür vorschlagen; wie immer war mein Vorschlag auch diesmal akzeptiert und alle waren mit dem "Milano", dessen Küchenleistung und dem sehr präsenten Service äußerst zufrieden. Gegen 22 Uhr löste sich die Runde, nachdem bezahlt worden war, auf und strebte den geparkten Autos zu. Ich dürfte dabei zu unserem den weitesten Weg gehabt haben; abgeschleppt worden war es, obwohl kein E-Auto, Gottseidank nicht. Am "Milano" angekommen stand meine liebe Frau, die nicht dem Alkohol zugesprochen hatte, schon bereit, das Steuer zu übernehmen und kutschierte uns nachhause. Wo es für mich noch eine Flasche Bier und im ZDF die "Heute Show" gab.
Vorweg: Beide Simbas führten ihre Smartphones nicht am Mann bzw. an der Frau, deshalb konnten diesmal weder Speisen noch Getränke abgelichtet werden; sorry!
In diesem Jahr fand das traditionell alljährlich abzuhaltende Band-Weihnachtsessen mit (unseren) Frauen im "Milano", dem ältesten Italiener Saarbrückens (über 50 Jahre an gleicher Stelle), statt. Ist die Parksituation in der Saaruferstraße zu normalen Zeiten schon ein ziemliches Lotteriespiel, will man in der Nähe seines angestrebten Zieles ein Plätzchen ergattern, so ist die Situation derzeit noch verschärft: das Parkhaus... mehr lesen
4.0 stars -
"Diskussion um die "Zuppa alla Pavese" und zuvor erheblicher Frust bei der Parkplatzsuche" simba47533Vorweg: Beide Simbas führten ihre Smartphones nicht am Mann bzw. an der Frau, deshalb konnten diesmal weder Speisen noch Getränke abgelichtet werden; sorry!
In diesem Jahr fand das traditionell alljährlich abzuhaltende Band-Weihnachtsessen mit (unseren) Frauen im "Milano", dem ältesten Italiener Saarbrückens (über 50 Jahre an gleicher Stelle), statt. Ist die Parksituation in der Saaruferstraße zu normalen Zeiten schon ein ziemliches Lotteriespiel, will man in der Nähe seines angestrebten Zieles ein Plätzchen ergattern, so ist die Situation derzeit noch verschärft: das Parkhaus
Geschrieben am 27.11.2024 2024-11-27| Aktualisiert am
27.11.2024
Bei wenigen Restaurants im Saarland passt der Zusatz "legendär" so gut wie beim Saarbrücker "Gemmel". Vor drei Jahren gelang ein spektakulärer Neustart - jetzt ist überraschend Schluss. Ein Nachmieter wird bereits gesucht.
Es war ein aufsehenerregender Start vor gut drei Jahren, mit tollen Fotos und üppigen Presseberichten. Klar, wenn sich eines der bekanntesten Restaurants des Saarlandes quasi neu erfindet, hören alle hin. Dass dann auch noch zwei junge Frauen das Traditionshaus am Sankt Johanner Markt in eine neue Ära führen wollten, schaffte zusätzliche Aufmerksamkeit. Ihre ambitionierten Pläne ließen Erinnerungen an gute, alte Zeiten wach werden, als man Stammgast Oskar Lafontaine regelmäßig mit prominenten Begleitern im "Gemmel" in der Kappenstraße antreffen konnte. Wie kein zweiter Gastro-Betrieb, so war damals zu hören und zu lesen, habe der "Gemmel" das frankophile Genussmotto des Saarlandes verkörpert. "Klein, aber fein, gemütlich und oho."
Anders als erhofft, ist es "Gemmels Töchtern" nicht gelungen, eine neue Ära zu begründen. Janina Munteanu und Annalina Spuetz waren mit ihrer "Räubertöchter Food GmbH" angetreten, "um den "Gemmel" ins 21.Jahrhundert zu bringen", wie sie kurz vor dem Neustart verkündet hatte. Jetzt steht fest, dass der Plan endgültig gescheitert ist. Der "Gemmel" ist seit Tagen geschlossen. Das Telefon klingelt durch, die Internetseite ist nicht erreichbar, Reservierungen über ein Buchungssystem sind unmöglich. Verwunderlich, denn kürzlich wurden noch eine neue Abendkarte (unter anderem "Speck-Lachs mit Linsengemüse" für 23 Euro) sowie Veranstaltungen bis Silvester beworben. Das Ende kam also selbst für die Macherinnen überraschend. Sie waren zunächst nicht zu erreichen, wollten sich auch derzeit öffentlich nicht äußern, teilt der Saarbrücker Immobilienmakler Achim Sprengart mit. Er hat mit seiner Firma "immo4business" den Auftrag, einen neuen Pächter für den "Gemmel" zu finden"; derzeit gäbe es bereits mehrere namhafte Interessenten.
(auszugsweise SZ vom 27.11.24)
Bei wenigen Restaurants im Saarland passt der Zusatz "legendär" so gut wie beim Saarbrücker "Gemmel". Vor drei Jahren gelang ein spektakulärer Neustart - jetzt ist überraschend Schluss. Ein Nachmieter wird bereits gesucht.
Es war ein aufsehenerregender Start vor gut drei Jahren, mit tollen Fotos und üppigen Presseberichten. Klar, wenn sich eines der bekanntesten Restaurants des Saarlandes quasi neu erfindet, hören alle hin. Dass dann auch noch zwei junge Frauen das Traditionshaus am Sankt Johanner Markt in eine neue Ära führen wollten,... mehr lesen
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"Überraschendes Aus für Restaurant "Gemmel" / "Gemmels Töchter" ......" simba47533Bei wenigen Restaurants im Saarland passt der Zusatz "legendär" so gut wie beim Saarbrücker "Gemmel". Vor drei Jahren gelang ein spektakulärer Neustart - jetzt ist überraschend Schluss. Ein Nachmieter wird bereits gesucht.
Es war ein aufsehenerregender Start vor gut drei Jahren, mit tollen Fotos und üppigen Presseberichten. Klar, wenn sich eines der bekanntesten Restaurants des Saarlandes quasi neu erfindet, hören alle hin. Dass dann auch noch zwei junge Frauen das Traditionshaus am Sankt Johanner Markt in eine neue Ära führen wollten,
Der "Steigleiter"-Familienbetrieb wurde schon 1961 als reines Caféhaus gegründet und seitdem immer wieder erweitert. Neben dem kleinen gemütlichen Café im Stammhaus in der Saarbrücker Arndtstraße betreiben die Steigleiters inzwischen eine kleiner Dependance im Saarbrücker Stadtteil Güdingen und ein großzügiges, modern eingerichtetes Café in Saarbrücken-Scheidt. Neben den zahlreichen Standardtorten und Obstkuchen sind immer wieder saisonale Produkte wie die "Lemon Curd-Torte" oder das "Erdbeerherz auf Brownie-Boden" im Programm. An Herzhaftem werden diverse Eierspeisen oder Quiches offeriert. Bei allem setzt der Chef auf hochwertige, frische Zutaten aus der Region.
(auszugsweise SZ vom 21.11.34)
P.S. Im Scheidter "Café Konditorei Steigleiter" sind nicht selten die Simbas anzutreffen; hier habe ich auch meinen achtzigsten Geburtstag in froher Runde gefeiert.
Der "Steigleiter"-Familienbetrieb wurde schon 1961 als reines Caféhaus gegründet und seitdem immer wieder erweitert. Neben dem kleinen gemütlichen Café im Stammhaus in der Saarbrücker Arndtstraße betreiben die Steigleiters inzwischen eine kleiner Dependance im Saarbrücker Stadtteil Güdingen und ein großzügiges, modern eingerichtetes Café in Saarbrücken-Scheidt. Neben den zahlreichen Standardtorten und Obstkuchen sind immer wieder saisonale Produkte wie die "Lemon Curd-Torte" oder das "Erdbeerherz auf Brownie-Boden" im Programm. An Herzhaftem werden diverse Eierspeisen oder Quiches offeriert. Bei allem setzt der Chef auf hochwertige, frische Zutaten aus der Region.
(auszugsweise SZ vom 21.11.34)
P.S. Im Scheidter "Café Konditorei Steigleiter" sind nicht selten die Simbas anzutreffen; hier habe ich auch meinen achtzigsten Geburtstag in froher Runde gefeiert.
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"Vom Gourmetmagazin "Feinschmecker" unter die 500 besten Cafés Deutschlands gewählt ....." simba47533Der "Steigleiter"-Familienbetrieb wurde schon 1961 als reines Caféhaus gegründet und seitdem immer wieder erweitert. Neben dem kleinen gemütlichen Café im Stammhaus in der Saarbrücker Arndtstraße betreiben die Steigleiters inzwischen eine kleiner Dependance im Saarbrücker Stadtteil Güdingen und ein großzügiges, modern eingerichtetes Café in Saarbrücken-Scheidt. Neben den zahlreichen Standardtorten und Obstkuchen sind immer wieder saisonale Produkte wie die "Lemon Curd-Torte" oder das "Erdbeerherz auf Brownie-Boden" im Programm. An Herzhaftem werden diverse Eierspeisen oder Quiches offeriert. Bei allem setzt der Chef auf
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Muss man nicht, beruhigt Chefin Catalina Kremers-Da Palma. Ganz im Gegenteil, man dürfe sich freuen. Denn in der "Maja" wird gerade kräftig geschuftet. "Wir gönnen ihr eine kleine Verschönerungspause, sie bekommt ein frisches Gesicht", sagt Ktremers-Da Palma, räumt dann aber ein: Eigentlich ist es eine ziemlich große Renovierung, "fast eine Kernsanierung." Im Erdgeschoss wird der Fußboden komplett erneuert, im Obergeschoss werden hochwertige Holzdielen verlegt, die Theke wird neu gemacht, die Toiletten ebenso, dazu soll es ein neues Beleuchtungskonzept geben, "warme, stimmungsvolle Lichtakzente, die die Gemütlichkeit unterstreichen." Die besondere Atmosphäre soll erhalten bleiben - "nur eben noch ein wenig einladender und zeitgemäßer". Niemand müsse Angst haben, dass die "Tante Maja" ihren Charme verliert. Für die Renovierung hat Kremers-Da Palma das renommierte Architekturbüro Hauser und Luft aus Saarlouis engagiert, das in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz arbeitet.
Seit dem 20.Januar haben die Handwerker in der "Maja" das Sagen. Läuft alles nach Plan, soll am 26. Februar wieder geöffnet werden.
(auszugsweise SI vom 31.01.25)