Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde, ohne immer zu wissen woraus es bestand. Am meisten beeindruckt haben mich die französische, die indonesische, die vietnamesische, die thailändische, die chinesische und nicht zuletzt auch die deutsche Küche sowie die gigantischen Fleisch- und Wurstfressereien in Argentinien. Ich koche selbst auch gerne, wobei meine Stärken ganz eindeutig in den Bereichen "Wild" (alles von meiner lieben Oma Sannchen gelernt) und "Meeresfrüchte" (mir selbst aus Kochbüchern beigebracht bzw. diverse einschlägige Koch-Seminare besucht) liegen. Ein ganz normales saarländisches, pfälzisches oder elsässisches Gericht kriege ich aber auch schmackhaft hin. Wo viel mit Tiefkühlware und/oder mit Convenienceprodukten gearbeitet wird, behagt es mir nicht und Schickimickifraß mag ich nicht.. Wird aber mit frischen regionalen Produkten handwerklich gut und dann noch mit etwas Pfiff und Raffinesse gekocht, fühle ich mich wohl. Stimmen dazu noch Service und Ambiente, komme ich gerne wieder und spare auch nicht mit Lob und Bewertungs-Sternen. Wobei mir dabei egal ist, ob es sich um einen Sternetempel, einen Landgasthof oder einen sogenannten Imbiss handelt:-)))
Durch meinen sehr grenznahen Wohnsitz Saarbrücken habe ich die Möglichkeit, hier und im benachbarten Frankreich auf viele anerkannt gute Restaurants und Gaststätten "zugreifen" zu können; die ein und andere Bauchlandung lässt sich aber nicht immer ausschließen. Über meine Besuche habe ich bisher (seit 2011) im Internet-Portal "Restaurant-Kritik" (das mittlerweile leider durch "Yelp" übernommen worden ist) Rezensionen geschrieben. Dass dort nicht immer alle Mitkritiker meiner Meinung waren und auch meine Kommentare ab und zu in den falschen Hals bekommen haben, damit konnte und kann ich durchaus leben. Klare Worte (ohne jemanden zu verletzen) werde ich jedenfalls auch in diesem Forum nicht scheuen.
Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde,... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 287 Bewertungen 535400x gelesen 9336x "Hilfreich" 7974x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 21.04.2015 2015-04-21| Aktualisiert am
21.04.2015
Besucht am 21.04.2015
Dass es auf der Saarbrücker Kaiserstrasse (Parallelstrasse zur Bahnhofstrasse) ausser dem "Orchidee" in den Räumen des früheren "Wienerwald" mit dem "Jasmin" noch ein weiteres Asia-Restaurant gibt, und das schon seit etlichen Jahren, war mir nicht bewusst. Ich kam heute per Zufall daran vorbei und bin einfach hineingegangen.
Zum Preis von EUR 7,50 pro Person wird von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr ein Mittagsbuffet angeboten und am Abend in der Zeit von 18:00 bis 22:30 Uhr ein sogenannter "Mongolischer Grill mit chinesischem Buffet und japanischem Sushi" zum Preis von EUR 12,80 pro Person ; ähnliche Angebote gibt es mittlerweile im Stadtgebiet zuhauf, wobei die vom "Jasmin" aufgerufenen Preise mir in Unkenntnis des genauen Angebotsumfang jedenfalls sehr moderat erscheinen.
Service: Bedient wurde ich von einem jungen Chinesen; sehr höflich, sehr freundlich, sehr flott und sehr unaufdringlich. Viel zu tun hatte er nicht; eine Runde älterer Damen verabschiedete sich gerade nach dem Bezahlen und inclusive mir hatte er dann gerade mal vier Gäste zu betreuen. Trotzdem vier Sterne!
Ambiente: Typische China-Restaurant-Einrichtung! Viel "Plastikpflanzen", viele rote Lampions, viel Dekokram. Trotzdem einigermassen gemütlich. Hübsch im vorderen Bereich ein grosses Fischbecken im Pagodenstil, bewohnt von Goldfischen und Zierkarpfen, möglicherweise kleinen Kois. Hier hätte ich drei Sterne gegeben; das Fischbecken bringt einen halben Stern extra!
Sauberkeit: Alles schön ordentlich und sauber. Auch die Fische schwimmen in sauberem Wasser; sie haben keinerlei Pilzbefall oder sonstige Parasiten, wirken gepflegt und gesund. Dafür einen Stern extra; insgesamt gibt es also vier.
Essen: Vom Mittagsbuffet wollte ich heute nichts. Ich bestellte als Vorspeise "Suppe mit drei Sorten Fleisch" (EUR 2,50) und als Hauptgericht "Gebratene Nudeln mit Hummerkrabben" (EUR 10,50); getrunken habe ich einen halben Liter Bier von Fass (EUR 3,50). Die Suppe schmeckte ganz ausgezeichnet, zu diesem Preis eher ungewöhnlich. Die dritte Sorte Fleisch suchte ich neben Huhn und Schwein vergebens; vielleicht waren damit ja die kleineren Garnelen gemeint, die neben Pilzen und ein wenig Gemüse noch in der Suppe schwammen. Diese Suppe würde ich hier jederzeit wieder bestellen. Die gebratenen Nudeln mit Hummerkrabben waren gut aber nicht überragend; dieses Gericht hätte ich mir mit etwas mehr Schärfe gewünscht. Gefreut hat mich, dass die Hummerkrabben, neun Stück an der Zahl, ausnahmslos entdarmt waren; kürzlich hatte ich in einem anderen Asia-Restaurant leider das komplette Gegenteil erleben müssen. Für den Bereich "Essen" vergebe ich angesichts der sauberen Hummerkrabben vier Sterne. Das Preis-/Leistungsverhältnis bekommt von mir viereinhalb Sterne; eine solch schmackhafte Suppe und gebratene Nudeln mit neun Hummerkrabben zu EUR 2,50 bzw. EUR 10,50 habe ich hier noch nirgendwo anders gefunden! Wer ganz einfach in sauberer Umgebung günstig und schmackhaft satt werden möchte, dem kann ich das "Jasmin" empfehlen. Authentische chinesische Küche oder kulinarische Spitzenleistungen sollte man hier allerdings nicht erwarten.
Dass es auf der Saarbrücker Kaiserstrasse (Parallelstrasse zur Bahnhofstrasse) ausser dem "Orchidee" in den Räumen des früheren "Wienerwald" mit dem "Jasmin" noch ein weiteres Asia-Restaurant gibt, und das schon seit etlichen Jahren, war mir nicht bewusst. Ich kam heute per Zufall daran vorbei und bin einfach hineingegangen.
Zum Preis von EUR 7,50 pro Person wird von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr ein Mittagsbuffet angeboten und am Abend in der Zeit von 18:00 bis 22:30 Uhr ein sogenannter "Mongolischer Grill mit... mehr lesen
4.0 stars -
"Unauffälliges Asia-Restaurant auf der Kaiserstrasse mit günstigem Mittagstisch von Mo bis Sa" simba47533Dass es auf der Saarbrücker Kaiserstrasse (Parallelstrasse zur Bahnhofstrasse) ausser dem "Orchidee" in den Räumen des früheren "Wienerwald" mit dem "Jasmin" noch ein weiteres Asia-Restaurant gibt, und das schon seit etlichen Jahren, war mir nicht bewusst. Ich kam heute per Zufall daran vorbei und bin einfach hineingegangen.
Zum Preis von EUR 7,50 pro Person wird von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr ein Mittagsbuffet angeboten und am Abend in der Zeit von 18:00 bis 22:30 Uhr ein sogenannter "Mongolischer Grill mit
Geschrieben am 19.04.2015 2015-04-19| Aktualisiert am
20.04.2015
Besucht am 19.04.2015
Bei schönem Wetter, und das hatten wir heute, ist man von Saarbrücken aus schnell zum Niederwürzbacher Weiher gefahren, um diesen dann ganz gemütlich zu umrunden. Man kann es aber auch so handhaben wie wir es heute getan haben: die erste freie Bank anpeilen, darauf Platz nehmen und sich von der Sonne bescheinen lassen. So oder so; der Ausflug zum Niederwürzbacher Weiher endet zwangsläufig im Biergarten des "Restaurant Junkerwald"! Mit steigenden Aussentemperaturen sinken allerdings die Chancen auf freie Plätze; manchmal muss man schon ein bisschen Geduld haben. Heute klappte es allerdings reibungslos.
Service: In Ausflugslokalen ist der Service bzw. das Personal im Optimalfall mit erheblich stärkerem Nervenkostüm ausgestattet als anderswo; Familien mit Kleinkindern, Gruppen, Hundehalter, Biker, Senioren wollen alle freundlich und zügig bedient werden, ebenso der Normalgast. Das ist für den Service nicht immer ganz einfach, aber im "Junkerwald" ist man im Dienst am Gast "gestählt", verliert nie die Geduld oder die Freundlichkeit. Bedient wird flott und häufig mit einem lustigen Spruch, um kleine Kinder wird sich wirklich rührend gekümmert (im Fall eines Falles bringt sogar der Koch mal ein "entlaufenes" Kleinkind zu den besorgten Eltern zurück), für die zahlreichen vierbeinigen Gäste stehen immer Wassernäpfe bereit. Auch der Chef schaltet sich bei stärkerem Gästeaufkommen ohne grosse Worte in den Service mit ein. Für ein Ausflugslokal ist der Service, der mit Sicherheit nie eine Hotelfachschule von innen gesehen hat, erstaunlich gut: viereinhalb Sterne sind dafür nicht zu viel.
Sauberkeit: Hier liegt nichts unter den Tischen, diese sind nicht versifft oder unaufgeräumt sondern gut sauber. Ein Gleiches gilt für die Innenräume und die Toiletten; dafür gibt es vier Sterne. Denn in vielen Ausflugslokalen gleicht bei Hochbetrieb gerade der Aussenbereich einer Mülldeponie; hier nicht!
Ambiente: Der Biergarten ist schön, in sich etwas aufgegliedert und nicht allzu gross; hier fühlt man sich wirklich wohl. Schade, dass wir einen so schönen Biergarten im Stadtgebiet Saabrücken nicht haben! Die Innenräume sind zweckmässig eingerichtet; draussen ist es aber schöner! Dreieinhalb Sterne!
Essen: Beim Besuch im vergangenen Jahr waren wir mit dem Essen nicht so ganz zufrieden gewesen (siehe Bericht); heute war es aus unserer Sicht merklich besser. Allerdings ist nicht zu verstehen, weshalb es im "Junkerwald" ausser Kuchen und Eis keine kalten Gerichte auf der Karte gibt. Die Zeiten von "Russenei" oder "Restaurationsbrot" sind zwar (leider) vorbei, aber Schinken-, Wurst- oder Käsebrot gehören auch heute noch zu einem Ausflugslokal ganz einfach dazu, genau wie Mettschnittchen, Solei, Frikadellen, Wurst- oder Eiersalat. Auf etwas in der Art hatten wir auch Appetit gehabt; leider Fehlanzeige. Wir mussten also umdisponieren und haben "Flammkuchen mit Parmaschinken, Rucola und Parmesan" sowie Rhabarberkuchen bestellt; getrunken haben wir Karlsberg Pils und Kaffee Hag. Während ich bei meinem letzten Flammkuchen den leichten Verdacht gehabt hatte, es könne sich dabei um TK-Ware gehandelt haben, war der heutige Flammkuchen eindeutig selbstgemacht, knusprig, sehr gut belegt und schmeckte wirklich fein. Auch der Rhabarberkuchen konnte durchaus überzeugen. Und zu Karlsberg Pils und Kaffee Hag muss man nichts weiter sagen. Das Ganze ist vier Sterne wert; einen Stern ziehe ich aber wegen des mangelhaften bzw. nicht vorhandenen Angebots an kalten Speisen ab. Bleiben unterm Strich drei Sterne. Das Preis-/Leistungverhältnis kann sich für ein Ausflugslokal sehen lassen, obwohl die für Filetsteaks aufgerufenen Preise mir um mindestens zwei bis drei Euro zu hoch erscheinen. Aber wer isst in einem Ausflugslokal auch schon Filetsteaks! Zumal hier die Gewichtsangaben auf der Karte mit "200 bis 250 Gramm" doch recht vage sind und man dann immer noch nicht weiss, ob die Gewichtsangabe für das rohe Steak (wie es leider viele Restaurants handhaben, die den Bratverlust preislich ungeschmälert an den Gast weitergeben) oder für das gebratene Steak (wie es sich gehört) gilt. Der "worst case" wäre im "Junkerwald" also, dass man für EUR 29,00 nicht mehr als 150 Gramm Fleisch auf dem Teller hätte!
Unter den mir im Grossraum Saarbrücken bekannten Ausflugslokalen mit Biergarten nimmt das "Restaurant Junkerwald" für mich insgesamt einen der vorderen Plätze ein; dieses Lokal kann ich guten Gewissens empfehlen!
Bei schönem Wetter, und das hatten wir heute, ist man von Saarbrücken aus schnell zum Niederwürzbacher Weiher gefahren, um diesen dann ganz gemütlich zu umrunden. Man kann es aber auch so handhaben wie wir es heute getan haben: die erste freie Bank anpeilen, darauf Platz nehmen und sich von der Sonne bescheinen lassen. So oder so; der Ausflug zum Niederwürzbacher Weiher endet zwangsläufig im Biergarten des "Restaurant Junkerwald"! Mit steigenden Aussentemperaturen sinken allerdings die Chancen auf freie Plätze; manchmal muss... mehr lesen
4.5 stars -
"Gemütlich in der Sonne sitzen und etwas konsumieren!" simba47533Bei schönem Wetter, und das hatten wir heute, ist man von Saarbrücken aus schnell zum Niederwürzbacher Weiher gefahren, um diesen dann ganz gemütlich zu umrunden. Man kann es aber auch so handhaben wie wir es heute getan haben: die erste freie Bank anpeilen, darauf Platz nehmen und sich von der Sonne bescheinen lassen. So oder so; der Ausflug zum Niederwürzbacher Weiher endet zwangsläufig im Biergarten des "Restaurant Junkerwald"! Mit steigenden Aussentemperaturen sinken allerdings die Chancen auf freie Plätze; manchmal muss
Geschrieben am 14.04.2015 2015-04-14| Aktualisiert am
15.04.2015
Besucht am 14.04.2015
Ich war sehr froh,als mir im März 2011 die "Metzgerei Burgard" von Freunden empfohlen wurde. Mit der saarländischen Bratwurst hatte ich mich als gebürtiger Pälzer Borsch nie so richtig anfreunden können; sie war mir genau wie die Thüringer Bratwurst von der Konsistenz zu wenig grob und auch zu wenig gewürzt. Die "Metzgerei Burgard" ist ein traditioneller Fleischereibetrieb mit angeschlossenem Partyservice und hat ihren Stammsitz in 66894 Bechhofen (Landkreis Pirmasens, 2.100 Einwohner) sowie saarländische Filialen in Bruchmühlbach, Friedrichsthal, Kirrberg, Martinshöhe, Quierschied, Rimschweiler und einen Imbiss in Homburg. Einige Filialen, z.B. "meine" in Sulzbach, bieten von Montag bis Freitag täglich wechselnden Mittagstisch an (Menu 1 zu EUR 4,50; Menu 2 zu EUR 4,00 und ein Tagesangebot), ausserdem gibt es weitere Angebote "Aus der Region - für die Region" (z.B. Frühlingsbraten mit frischem Gemüse zum Kilopreis von EUR 4,99, Schweineschnitzel für EUR 5,99 je Kilo, Cordon Bleu vom Schwein zu EUR 6,99 pro Kilo oder einen Ring Lyoner für EUR EUR 3,50 pro Stück (Kilopreis EUR 7,99). Abgesehen von der sehr guten Qualität der Fleisch- und Wurstwarten sowie der diversen Salate halte ich der "Metzgerei Burgard" die Treue, weil es ab Dienstagmorgen aus Bechhofen gelieferte Original Pfälzer grobe Bauernbratwurst gibt. Man muss schnell sein (ich lasse mir immer welche zurücklegen), denn anscheinend sind auch die Saarländer auf den Geschmack gekommen; die Bratwürste sind immer weg wie nichts. Und mit dem Original Pfälzer Saumagen (kommt ebenfalls Dienstags aus Bechhofen) kann kein Pseudo-Saumagen von Schröder, Schwamm oder aus einer der saarländischen Metzgereien mithalten. Das ist schlicht und ergreifend Fakt! Ich kann die "Metzgerei Burgard" in erster Linie wegen der groben Pfälzer Bratwurst und dem Saumagen aber auch wegen der übrigen Produkte uneingeschränkt empfehlen. Und die aufgerufenen Preise gehen für mich voll in Ordnung.
P.S.: Heute habe ich neben groben Bauernbratwürsten und Saumagen (wird wie gewohnt beides excellent sein) auch einmal den hausgemachten Eiersalat zur Probe gekauft. Gerade habe ich einmal davon gekostet. Ganz im Vertrauen: gegen den von mir gemachten Eiersalat macht der "Burgard"-Eiersalat keinen Stich, sieht von meinem nur noch die Absätze und geht erst mit mehreren Längen Rückstand durchs Ziel! Start-Ziel-Sieger: der Simba-Eiersalat!!!
Ich war sehr froh,als mir im März 2011 die "Metzgerei Burgard" von Freunden empfohlen wurde. Mit der saarländischen Bratwurst hatte ich mich als gebürtiger Pälzer Borsch nie so richtig anfreunden können; sie war mir genau wie die Thüringer Bratwurst von der Konsistenz zu wenig grob und auch zu wenig gewürzt. Die "Metzgerei Burgard" ist ein traditioneller Fleischereibetrieb mit angeschlossenem Partyservice und hat ihren Stammsitz in 66894 Bechhofen (Landkreis Pirmasens, 2.100 Einwohner) sowie saarländische Filialen in Bruchmühlbach, Friedrichsthal, Kirrberg, Martinshöhe, Quierschied,... mehr lesen
5.0 stars -
"Sehr guter Pfälzer Metzger ausgerechnet im" simba47533Ich war sehr froh,als mir im März 2011 die "Metzgerei Burgard" von Freunden empfohlen wurde. Mit der saarländischen Bratwurst hatte ich mich als gebürtiger Pälzer Borsch nie so richtig anfreunden können; sie war mir genau wie die Thüringer Bratwurst von der Konsistenz zu wenig grob und auch zu wenig gewürzt. Die "Metzgerei Burgard" ist ein traditioneller Fleischereibetrieb mit angeschlossenem Partyservice und hat ihren Stammsitz in 66894 Bechhofen (Landkreis Pirmasens, 2.100 Einwohner) sowie saarländische Filialen in Bruchmühlbach, Friedrichsthal, Kirrberg, Martinshöhe, Quierschied,
Geschrieben am 18.03.2015 2015-03-18| Aktualisiert am
23.03.2015
Besucht am 18.03.2015
Während uns die "Trattoria Toscana" gut bekannt ist, sind wir an dem zweiten italienischen Ristorante auf der Fröschengasse, dem "Rizzo", immer vorbeigelaufen falls es dieses Etablissement vor dem 1.Februar 2015 überhaupt schon gegeben haben sollte. Künftig werden wir es aber wohl nicht mehr links liegen lassen, denn mein heutiger Eindruck war insgesamt wirklich ausgesprochen gut.
Der gut gestalteten "Rizzo"-Homepage ist zu entnehmen, dass Herr Adnan Pesci, unter Umständen vielleicht weitläufig verwandt mit dem US-Schauspieler Joe Pesci, der immer wieder gekonnt Mafia-Vollstrecker (z.B. in "Goodfellas" oder "Casino" u.a.m.) dargestellt hat,und seine Frau zum 01.02.2015 die Geschäftsführung im Zuge einer Neu-Eröffnung übernomen haben. Ihre Internetwerbung spricht für sich: "Wo lassen wir uns lieber verwöhnen als in einem anspruchsvollen Restaurant ? Hier, wo höchste Qualität für feinsten Genuss sorgt, eingerahmt in ausgesuchtem Ambiente und mit perfektem Service präsentiert. Denn nur, wenn Sie zufrieden sind, sind wir es auch. Familie Pesci und ihr Sterne-erfahrenes Service-Personal!" Na ja, ein bisschen dick aufgetragen scheint mir das schon und an dem "Sterne-erfahren" habe ich auch leichte Zweifel. Einzelheiten zu Öffnungszeiten, Speise- und Weinkarte erspare ich mir hier; all diese Angaben sind der Homepage des "Rizzo" (www.rizzo-restaurant.de) zu entnehmen.
Service: Aufmerksam, freundlich, unaufdringlich und flott. Dass allerdings Wein- und Wasserglas auf dem Tisch verbleiben, obwohl ich bei der Bestellung Bier ordere und auf Nachfrage eine eventuell spätere Weinbestellung verneine, spricht nicht so unbedingt für den angepriesenen Sterne-erfahrenen Service. Ansonsten gab es hier aber nichts zu meckern bzw. höchstens dass ein Sterne-Service ganz seriös sein Hemd in der Hose und keinesfalls wie hier gesehen darüber trägt.
Ambiente: Wirklich sehr ansprechend und geschmackvoll eingerichtet. Schwarz und Weiss, entweder uni oder kariert, indirekte Beleuchtung und an den Wänden Fotos (ausschliesslich Porträts von jungen und künstlerisch in Szene gesetzten Menschen; die ein oder andere italienische Landschaft; Aufnahmen von schön angerichteten Speisen oder das Bild einer üppigen italienische Mama würden mir persönlich mehr zusagen), eine grössere Bar im Hintergrund. Hier hat sich ein Raumgestalter/Ausstatter wirklich Mühe gegeben und billig war die Einrichtung ganz sicher nicht. Ich habe mich wohlgefühlt; kleiner Wermutstropfen: in einem Restaurant dieses Genres erwarte ich nicht wie hier gehört ziemlich lauten Rockpop sondern gedämpfte Barmusik oder leise italienische Weisen (ganz egal ob Canzone oder Oper).
Sauberkeit: mir schien alles "krachneu", da soll es wohl auch sauber sein!
Essen: Als "Appetizer" gab es zweierlei Brot (sicher nicht selbstgebacken aber durchaus schmackhaft) und dazu drei kleine Schüsselchen mit Kräuterbutter, "Schafskäse Mediterran" und einem weiteren Aufstrich, von dem ich nicht einmal mehr weiss was es war. Kann also keinen grossen Eindruck auf mich gemacht haben! Die Kräuterbutter war o.k., der "Schafskäse Mediterran" schmeckte mir schon fast ein bisschen in Richtung Ziegenkäse und war etwas "streng". Anschliessend kam mein Hauptgericht "Halber Hummer Mediterran mit Spaghetti alio e olio". Der Hummer kam vom Grill und war wirklich perfekt gegart, die Pasta war absolut al dente und sehr fein abgeschmeckt. Gottseidank waren die Tomatenstückchen wohl erst am Schluss des Kochens den Spaghetti zugefügt worden und deshalb noch nicht verkocht; ich konnte sie sehr leicht entfernen und an den Tellerrand schieben. Für das Gericht vergebe ich ohne mit der Wimper zu zucken absolut gerechtfertigte fünf Sterne. Das "Rizzo" kann ich empfehlen; das Preis-/Leistungsverhältnis geht für ein "gehobenes" Restaurant völlig in Ordnung. Und ich werde sicherlich wiederkommen.
Während uns die "Trattoria Toscana" gut bekannt ist, sind wir an dem zweiten italienischen Ristorante auf der Fröschengasse, dem "Rizzo", immer vorbeigelaufen falls es dieses Etablissement vor dem 1.Februar 2015 überhaupt schon gegeben haben sollte. Künftig werden wir es aber wohl nicht mehr links liegen lassen, denn mein heutiger Eindruck war insgesamt wirklich ausgesprochen gut.
Der gut gestalteten "Rizzo"-Homepage ist zu entnehmen, dass Herr Adnan Pesci, unter Umständen vielleicht weitläufig verwandt mit dem US-Schauspieler Joe Pesci, der immer wieder gekonnt Mafia-Vollstrecker... mehr lesen
4.5 stars -
"Während uns die "Trattoria Toscana..." simba47533Während uns die "Trattoria Toscana" gut bekannt ist, sind wir an dem zweiten italienischen Ristorante auf der Fröschengasse, dem "Rizzo", immer vorbeigelaufen falls es dieses Etablissement vor dem 1.Februar 2015 überhaupt schon gegeben haben sollte. Künftig werden wir es aber wohl nicht mehr links liegen lassen, denn mein heutiger Eindruck war insgesamt wirklich ausgesprochen gut.
Der gut gestalteten "Rizzo"-Homepage ist zu entnehmen, dass Herr Adnan Pesci, unter Umständen vielleicht weitläufig verwandt mit dem US-Schauspieler Joe Pesci, der immer wieder gekonnt Mafia-Vollstrecker
Geschrieben am 14.03.2015 2015-03-14| Aktualisiert am
18.06.2015
Besucht am 14.03.2015
Seit Jahren sind wir immer wieder einmal im "Bruch´s No.1", so auch heute. Der unermüdliche und stadtbekannte Kellner Stefan war stark erkältet und kränkelte; trotzdem hat er wacker seinen Dienst versehen, nur diesmal ohne die üblichen flotten Sprüche. Wir wünschen ihm gute Besserung!
Das "Bruch´s No.1" direkt neben dem "Klimbim" (beide gehören wohl zusammen) ist eine Mischung aus Bistro, Kneipe, Pub und Wirtschaft. Ausser dem namensgebenden Bruch´s No. 1 Pils der hiesigen Brauerei Bruch gibt es natürlich auch andere Getränke. Die Speisekarte bietet Saarländisches und Überregionales; keine kulinarischen Pirouetten aber solides und schmackhaftes Küchenhandwerk. Neben den Gerichten auf der Speisekarte gibt es auch Tagesempfehlungen auf Schiefertafeln draussen und drinnen im Gastraum. Heute haben wir "Rigaroni Chef" (EUR 10,90) und eine Abwandlung des "Saarländisches Dreierlei mit Bratkartoffeln" nämlich "Saarländisches Einerlei mit Bratkartoffeln" (EUR 9,70).bestellt. Die "Rigatoni Chef" sind normalerweise irgendwas zwischen "recht scharf" und "sauscharf"; heute ware sie nur "scharf" aber geschmacklich einwandfrei und al dente. Unter dem "Saarländischen Dreierlei" versteht man Rindfleischsalat, Eiersalat und Wurstsalat zu gleichen Teilen. Beim "Einerlei" fallen logischerweise zwei dieser Komponenten weg; welche das sein sollen, wird bei Aufnahme der Bestellung vom Gast bestimmt. Die "Salat-Gesamtmenge" ist die gleiche wie beim "Dreierlei" und der Preis um EUR 0,10 geringer. Ich habe das "Einerlei" mit Eiersalat bestellt; der Eiersalat war wie immer sehr pikant und fein, die Bratkartoffeln waren (auch wie immer) schön kross und sehr schmackhaft. Die Portionen sind stets reichlich, noch hungrig steht hier wirklich niemand vom Tisch auf. Getrunken haben wir das namensgebende No.1 Pils und Apfelschorle. Wie jedesmal waren wir auch heute sehr zufrieden; die Qualität der "No.1."-Küche ist gleichbleibend gut, unangenehme Überraschungen erlebt man hier nicht. Und das Preis-/Leistungsverhältnis absolut in Ordnung. Wir sind gerne hier.
Nachtrag: Heute, am 18.06.15, hatte ich das komplette "Saarländische Dreierlei": Wurstsalat (nicht so ganz überzeugend), Rindfleischsalat (sehr gut) und Eiersalat (sehr gut; der beste Eiersalat, der rings um den St.Johanner Markt serviert wird. Kommt allerdings mit meinem selbstgemachten Eiersalat trotzdem nicht so ganz mit.) sowie die bekannt sehr guten Bratkartoffeln! Die Garnitur (Salatblatt, Scheibe Tomate, schwarze Olive) ist wohl eher als reine Deko gedacht; gegessen habe ich sie jedenfalls nicht.
Anbiente: bistroartig; geräumiger Aussenbereich, von dem aus man den gesamten Markt und das pulsierende Leben darauf gut beobachten kann. Hier mischen sich Saarbrücker, Saarländer und Touristen gleichermassen; man sieht und wird gesehen!
Sauberkeit: ist o.k.!
Service: Der routinierte und emsige Stefan hat alles gut im Griff, selbst wenn der Laden so richtig brummt!
Seit Jahren sind wir immer wieder einmal im "Bruch´s No.1", so auch heute. Der unermüdliche und stadtbekannte Kellner Stefan war stark erkältet und kränkelte; trotzdem hat er wacker seinen Dienst versehen, nur diesmal ohne die üblichen flotten Sprüche. Wir wünschen ihm gute Besserung!
Das "Bruch´s No.1" direkt neben dem "Klimbim" (beide gehören wohl zusammen) ist eine Mischung aus Bistro, Kneipe, Pub und Wirtschaft. Ausser dem namensgebenden Bruch´s No. 1 Pils der hiesigen Brauerei Bruch gibt es natürlich auch andere Getränke. Die... mehr lesen
4.0 stars -
"Bistro - Kneipe mit Aussenbereich direkt am Markt" simba47533Seit Jahren sind wir immer wieder einmal im "Bruch´s No.1", so auch heute. Der unermüdliche und stadtbekannte Kellner Stefan war stark erkältet und kränkelte; trotzdem hat er wacker seinen Dienst versehen, nur diesmal ohne die üblichen flotten Sprüche. Wir wünschen ihm gute Besserung!
Das "Bruch´s No.1" direkt neben dem "Klimbim" (beide gehören wohl zusammen) ist eine Mischung aus Bistro, Kneipe, Pub und Wirtschaft. Ausser dem namensgebenden Bruch´s No. 1 Pils der hiesigen Brauerei Bruch gibt es natürlich auch andere Getränke. Die
Geschrieben am 14.03.2015 2015-03-14| Aktualisiert am
14.03.2015
Besucht am 03.01.2014
Wenn wir im Kino ("Filmhaus") waren, kommt es gelegentlich vor, dass wir anschliessend im "Viva Zapata" entweder drinnen oder in der wärmeren Jahreszeit auch draussen im Biergarten landen. Das "Zapata" ist an allen Wochentagen geöffnet von 18 - 1 bzw. am Wochenende von 17 - 2 Uhr morgens; Mi, Do und Fr auch von 12 - 14.30 Uhr. Mittlerweise gibt es im Stadtgebiet mehrere Tapas-Bars, aber das "Zapata" war vor Jahren der erste Gastrobetrieb dieser Art. Es gibt leckere kalte bzw. warme Tapas hier und auch das ein und andere Sondergericht.
Der Slogan des Betriebes ist: "El amor entra por la cocina" (Die Liebe kommt durch die Küche herein).
Heute fanden wir nach der 18.15-Uhr-Vorstellung noch einen Tisch unserer Wahl; zehn Minuten später wärte dies nicht mehr so ganz möglich gewesen, denn auch andere Kinobesucher hatten Hunger. Gegessen haben wir "Pulpitos Fritos" (Babytintenfisch fritiert), "Gambas Pil Pil" (Gambas in Knoblauchsauce), "Vieras con cilento" (Jakobsmuschel in Kräuteröl), Jamon de pato con pera y balsamico" (Geräucherte Entenbrust auf karamelisierten Quitten)) und natürlich "Chorizo Iberico con patatas" (Paprikawurst mit Bratkartoffeln, die dann allerdings Pommes Frites waren). Getrunken haben wir Cerveza (spanisches Bier) und Panache. Die Tapas hier sind ganz so wie man sie von Spanienurlauben (sofern man nicht nur in Touristenkneipen war) her kennt; richtig authentisch, obwohl die Küchencrew aus Sri Lanka oder einem benachbarten Land stammt. Das Servicepersonal (Studentinnen und Studenten) war dem Ansturm der Gäste gewachsen. Die Getränke und Tapas kamen flott, geleerte Brotkörbchen wurden rasch wieder aufgefüllt. Wi sind sehr gut gesättigt aber ohne Völlegefühl aufgestanden. Nach dem nächsten "Filmhaus"-Besuch kommen wir wieder. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist soweit o.k.; fast könnte man vermuten, dass die Preise hier mit denen der anderen Tapas-Bars abgestimjmt sind.
Sauberkeit: So ganz sauber ist es hier nicht; unter den Tischen liegt schon mal Abfall herum. Und die Tische sind manchmal nicht ordentlich abgewischt und noch fleckig. Hier gibt es durchaus Handlungsbedarf.
Im übrigren: "Viva Zapata!"
Wenn wir im Kino ("Filmhaus") waren, kommt es gelegentlich vor, dass wir anschliessend im "Viva Zapata" entweder drinnen oder in der wärmeren Jahreszeit auch draussen im Biergarten landen. Das "Zapata" ist an allen Wochentagen geöffnet von 18 - 1 bzw. am Wochenende von 17 - 2 Uhr morgens; Mi, Do und Fr auch von 12 - 14.30 Uhr. Mittlerweise gibt es im Stadtgebiet mehrere Tapas-Bars, aber das "Zapata" war vor Jahren der erste Gastrobetrieb dieser Art. Es gibt leckere kalte... mehr lesen
Zapata | Tapasbar
Zapata | Tapasbar€-€€€Restaurant, Tapasbar068194769926Mainzer Str. 8, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Älteste Tapas-Bar Saarbrückens mit Biergarten" simba47533Wenn wir im Kino ("Filmhaus") waren, kommt es gelegentlich vor, dass wir anschliessend im "Viva Zapata" entweder drinnen oder in der wärmeren Jahreszeit auch draussen im Biergarten landen. Das "Zapata" ist an allen Wochentagen geöffnet von 18 - 1 bzw. am Wochenende von 17 - 2 Uhr morgens; Mi, Do und Fr auch von 12 - 14.30 Uhr. Mittlerweise gibt es im Stadtgebiet mehrere Tapas-Bars, aber das "Zapata" war vor Jahren der erste Gastrobetrieb dieser Art. Es gibt leckere kalte
Geschrieben am 14.03.2015 2015-03-14| Aktualisiert am
25.12.2015
Besucht am 18.05.2012
Anlässlich einer Familienfeier in meiner früheren Heimatstadt Kleve haben wir das Wochenende über im "Hotel Zur Post" übernachtet und dort auch zweimal gegessen. Mit dem kroatischen Betreiber der "Post", Josef Kavcic, bin ich seit vielen Jahren befreundet, die gute Küche des Hauses schätzen wir sehr, nur die Zimmer kannten wir bisher noch nicht. Die ""Post" hat eine sehr gut gemachte Homepage (www.hotel-zur-post-kleve.com), weshalb ich mir hier Angaben zu Öffnungszeiten, Speisekarte, Sonderangeboten und Zimmern sparen kann.
Die "Post" hat neben dem vorderen Gastraum noch einen grösseren Saal und einen Wintergarten. Vor allem am Wochenende ist es hier voll, weshalb dann zusätzlich zum Stammteam noch Studentinnen und Studenten der hiesigen Fachhochschule im Service tätig sind. Für unseren Tisch zuständig waren am Freitagabend eine junge Dame aus Thailand und ein junger Mann aus Taiwan; beide hatten erkennbar bereits Servicepraxis und es hat uns an nichts gefehlt. Zusätzlich kam immer wieder mal Josef zu uns um nach dem Rechten zu sehen und ein bisschen zu plaudern. Gegessen haben wir an diesem Abend "Filetsteak Tirol" (300g mit Folienkartoffel für EUR 38,90), "Rumpsteak Tirol" (300g mit Folienkartoffel für EUR 26,90) "Grillteller" (1 Schweinefilet, 2 Cevapcici, 1 paniertes Schweineschnitzel, 1 Hüftsteak, 1 Hähnchenbrustfilet,1 Speckstreifen, rohe Zwiebeln, Ajvar, Tzsaziki uind Djuwetschreis für EUR 16,90). Dass die eingekaufte und hier in der Küche verwendete Fleischqualität vom Allerfeinsten ist, war uns von früheren Besuchen her bekannt; daran hat sich gottseidank auch nichts geändert Das Fleisch war jeweils auf den Punkt gegart und butterzart. Pommes Frites, Bratkartoffeln und Spätzle waren sehr schmackhaft, die Salate (man konnte unter verschiedenen Vinaigrettes und Salatsossen wählen) waren frisch und knackig, die Portionen waren wie immer sehr reichlich. Getrunken haben wir Pils, Radler, Fanta, Slivowitz und warme Julischka. An Abend darauf war es uns nach der Rückkehr von der Feier noch nach einem kleinen späten Imbiss: "Platte mit Jamon Serrano" und "Gambas in Öl gesotten mit gehackten Knoblauchzehen und Brot". Schinken wie auch Gambas waren von excellenter Qualität und sehr gut angerichtet; auch hier die Portionen wieder sehr gross. Dies trifft leider auf das Frühstück nicht so ganz zu; vom Angebot und der Qualität her gibt es doch etwas Handlungsbedarf. Insgesamt waren wir aber doch sehr zufrieden und kommen als Übernachtungs- wie auch als Restaurantgäste wieder.
Anlässlich einer Familienfeier in meiner früheren Heimatstadt Kleve haben wir das Wochenende über im "Hotel Zur Post" übernachtet und dort auch zweimal gegessen. Mit dem kroatischen Betreiber der "Post", Josef Kavcic, bin ich seit vielen Jahren befreundet, die gute Küche des Hauses schätzen wir sehr, nur die Zimmer kannten wir bisher noch nicht. Die ""Post" hat eine sehr gut gemachte Homepage (www.hotel-zur-post-kleve.com), weshalb ich mir hier Angaben zu Öffnungszeiten, Speisekarte, Sonderangeboten und Zimmern sparen kann.
Die "Post" hat neben dem vorderen... mehr lesen
Restaurant im Hotel Zur Post
Restaurant im Hotel Zur Post€-€€€Restaurant, Hotel, Steakhouse0282124579Hagsche Str. 44, 47533 Kleve
4.5 stars -
"Grosse Auswahl an Speis und Trank im Schatten der Schwanenburg" simba47533Anlässlich einer Familienfeier in meiner früheren Heimatstadt Kleve haben wir das Wochenende über im "Hotel Zur Post" übernachtet und dort auch zweimal gegessen. Mit dem kroatischen Betreiber der "Post", Josef Kavcic, bin ich seit vielen Jahren befreundet, die gute Küche des Hauses schätzen wir sehr, nur die Zimmer kannten wir bisher noch nicht. Die ""Post" hat eine sehr gut gemachte Homepage (www.hotel-zur-post-kleve.com), weshalb ich mir hier Angaben zu Öffnungszeiten, Speisekarte, Sonderangeboten und Zimmern sparen kann.
Die "Post" hat neben dem vorderen
Geschrieben am 13.03.2015 2015-03-13| Aktualisiert am
18.01.2017
Besucht am 28.10.2012
"Eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Saarland" bzw. ein in diesem sehr empfehlenswerten Buch enthaltener Artikel über die "Niedmühle" hatte uns neugierig gemacht, ebenso die sehr gut gemachte Homepage der "Niedmühle". Wir haben daraufhin dort angerufen,für den kommenden Sonntag einen Tisch reservieren lassen und sind hingefahren.
Die Begrüssung im Eingangsbereich durch Frau Burbach, die zusammen mit ihrem Mann die "Niedmühle"betreibt, und eine ihrer Servicedamen war sdehr freundlich und gekonnt professionell. Es wurde uns sofort die Garderobe abgenommen und anschliessend freigestellt, entweder im Restaurant selbst oder im angeschlossenen Wintergarten Platz zu nehmen. Wir blieben lieber im Restaurant; sehr angenehm, dass dort zwischen den einzelnen Tischen viel Platz ist und sich die Gäste deshalb nicht gegenseitig auf die Pelle rücken. Frau Burbach dirigiert den Service kaum merklich eher aus dem Hintergrund und schaltet sich nur selten direkt ein. Das ist auch kaum erforderlich, denn die beiden für den Service am Gast verantwortlichen Damen hatten alles bestens im Griff: sehr kompetent und stets zur Stelle ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Neben den auf der Speisekarte aufgeführten Positionen, die uns fast alle sehr gut gefallen haben, wurden wir auf das aktuelle sogenannte "Gourmet-Menu" zum Preis von EUR 73,00 pro Person (ohne Weinbegleitung) aufmerksam gemacht. Wir sind diesem Vorschlag gerne gefolgt; da ich aus Prinzip keine Gänsestopfleber esse, habe ich diesen ersten Gang ausgelassen, weshalb mein Menu dann auch anstatt EUR 73,00 zu kosten mit EUR 62,00 berechnet wurde. Die weitere Speisenfolge des Menus war "Ravioli mit warmer Blutwurstfüllung auf Champagnersauerkraut", "Duett vom Bärenkrebsschwanz und Kalbsbries", "Seezungenrolle vakuumgegart auf Graupen und Muscheln", "Filet und Steak vom heimischen Reh" sowie als Dessert "Mousse au Chocolat" und "Zwetschgensorbet". Getrunken haben wir den Hausaperitif, Pils, Molitor Riesling, Sancerre Blanc, Mineralwasser und Espresso sowie als Digestif Calvados. Küchenchef Burbach leistete eine ganz vorzügliche Arbeit. Alle Gerichte (ausser der Gänseleber und den Desserts) waren ausnahmslos auf den Punkt gegart, bestens abgeschmeckt und äusserst ansprechend angerichtet. Abgesehen davon, dass der "Zwetschgensorbet" mir doch recht sauer schien, waren wir mit dem hier Gebotenen äusserst zufrieden und haben in der "Niedmühle" fast drei sehr angenehme Stunden verbracht. Noch viel angenehmer wären sie für mich gewesen, wenn die Bestuhlung etwas komfortabler gewesen wäre; bei dem langen Sitzen hat mich die Vorderkante meines Stuhles im Lauf der Zeit doch recht empfindlich gegen die Oberschenkel gedrückt. Ich bin allerdings sicher, dass mir auf Wunsch umgehend ein Kissen gebracht worden wäre. Wir werden bei Gelegenheit gerne wieder einmal in der "Niedmühle" vorbeischauen; die für uns doch recht weite Anreise lohnt sich in jedem Fall. Die Preise Einzelgerichte von der Normalkarte sind zwar relativ hoch, aber speziell bei den Menus angesichts des Gebotenen durchaus im Rahmen, zumal in der Sterneküche ganz andere Preise aufgerufen werden. Und zur Sterneküche fehlen Herrn Burbach und der "Niedmühle" aus meiner Sicht wirklich nur Winzigkeiten; guten Gewissens kann ich hier die volle Sternenzahl vergeben.
"Eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Saarland" bzw. ein in diesem sehr empfehlenswerten Buch enthaltener Artikel über die "Niedmühle" hatte uns neugierig gemacht, ebenso die sehr gut gemachte Homepage der "Niedmühle". Wir haben daraufhin dort angerufen,für den kommenden Sonntag einen Tisch reservieren lassen und sind hingefahren.
Die Begrüssung im Eingangsbereich durch Frau Burbach, die zusammen mit ihrem Mann die "Niedmühle"betreibt, und eine ihrer Servicedamen war sdehr freundlich und gekonnt professionell. Es wurde uns sofort die Garderobe abgenommen und anschliessend freigestellt, entweder im... mehr lesen
Restaurant Niedmühle im Land & Genuss Hotel
Restaurant Niedmühle im Land & Genuss Hotel€-€€€Restaurant0683567450Niedtalstraße 13-14, 66780 Rehlingen-Siersburg
5.0 stars -
"Ehepaar Burbach bietet Haute Cuisine in Rehlingen-Siersburg" simba47533"Eine kulinarische Entdeckungsreise durch das Saarland" bzw. ein in diesem sehr empfehlenswerten Buch enthaltener Artikel über die "Niedmühle" hatte uns neugierig gemacht, ebenso die sehr gut gemachte Homepage der "Niedmühle". Wir haben daraufhin dort angerufen,für den kommenden Sonntag einen Tisch reservieren lassen und sind hingefahren.
Die Begrüssung im Eingangsbereich durch Frau Burbach, die zusammen mit ihrem Mann die "Niedmühle"betreibt, und eine ihrer Servicedamen war sdehr freundlich und gekonnt professionell. Es wurde uns sofort die Garderobe abgenommen und anschliessend freigestellt, entweder im
Geschrieben am 12.03.2015 2015-03-12| Aktualisiert am
12.03.2015
Besucht am 23.03.2013
Das "Krua Thai" (auf deutsch "Thailändische Küche") von Frau Vichuta Rotjanawanit ist nicht das einzige Thai-Restaurant auf der Mainzer Strasse, aber sicher das bekannteste. Wer es besuchen möchte, sollte vorab besser reserviert haben, denn es ist nicht gross und vor allem am Abend voll bis sehr voll. Das Restaurant hat Montags Ruhetag umd bietet neben einer nicht allzu umfangreichen Speisekarte unter der Woche (Di - Fr) wechselnde Mittagsmenus zu sehr zivilen Preisen.
Die Begrüssung erfolgt durch Damen in thailändischer Tracht und mit der thailändischen Grußgeste; man wird zum Tisch geführt und die Damen übernehmen auch den weiteren Service. Bei Aufnahme der Bestellung wird zu jedem Gericht auch gleich der gewünschte Schärfegrad (von mild bis höllisch scharf) abgefragt. Service-Engpässe gibt es nicht; jeder Gast wird sehr gut umsorgt. Jeder einzelne Tisch ist liebevoll mit echten Blüten, Blättern und Gräsern dekoriert; hier wie auch im Service legt die Chefin persönlich mit Hand an. Üppige florale Dekoration begleitet jedes einzelne servierte Gericht. Üppig ist auch die Dekoration der Räumlichkeiten: Statuen (König Rama, Buddha etc.), Wandbilder (Streitelefanten, Affen und anderes Getier), hauchdünne Vorhänge als eine Art Raumteiler zwischen den einzelnen Tischen. Wer die Speisekarte studiert hat, kann sich ausgiebig dem Betrachten der Wände zuwenden, wobei dem ein oder anderen die ganze Deko vielleicht doch ein bisschen zu viel ist.
Essen: Gegessen haben wir eine Platte mit "Finger Food Mix" (Fleisch, Fisch, Schalentiere) und anschliessend "Gai Phad King" (Knusprig fritierte Entenbrust mit Knoblauch und Gemüsepfanne sowie thailändischem Duftreis), "Ped Krob Kratiam Phrik Tai" (Gebratenes Hühnerfleisch mit Ingwer und Gemüse), "Gluai Tod" (Gebackene Banane in Honig) und "Khao Niaow Ma Muang" (Klebereis mit karamelisierten Mangos). Getrunken wurde Weisswein (Fleur de Lotus) und Bier (Chang) und Mineralwasser. Gesamtpreis: EUR 63,50. Abgesehen davon, dass die Ente wie leider in vielen Asia-Restaurants so auch hier "sehr gut durch" war war alles bestens und geschmacklich einwandfrei. Ich kenne die thailändische Küche von etlichen Aufenthalten vor Ort ziemlich gut. Das "Krua Thai" europäisiert seine Speisen bei weitem nicht so stark wie andere Thai-Restaurants; unsere Gerichte waren ziemlich nah dran am Original. Wir waren mit dem Gebotenen jedenfalls rundum sehr zufrieden und kommen gerne wieder, zumal das Preis-/Leistungsverhältnis auch sehr gut ist.
Das "Krua Thai" (auf deutsch "Thailändische Küche") von Frau Vichuta Rotjanawanit ist nicht das einzige Thai-Restaurant auf der Mainzer Strasse, aber sicher das bekannteste. Wer es besuchen möchte, sollte vorab besser reserviert haben, denn es ist nicht gross und vor allem am Abend voll bis sehr voll. Das Restaurant hat Montags Ruhetag umd bietet neben einer nicht allzu umfangreichen Speisekarte unter der Woche (Di - Fr) wechselnde Mittagsmenus zu sehr zivilen Preisen.
Die Begrüssung erfolgt durch Damen in thailändischer Tracht und... mehr lesen
Restaurant Krua Thai
Restaurant Krua Thai€-€€€Restaurant, Catering068164695Mainzer Straße 71, 66121 Saarbrücken
4.5 stars -
"Gut Thailändisch essen auf der Mainzer Strasse" simba47533Das "Krua Thai" (auf deutsch "Thailändische Küche") von Frau Vichuta Rotjanawanit ist nicht das einzige Thai-Restaurant auf der Mainzer Strasse, aber sicher das bekannteste. Wer es besuchen möchte, sollte vorab besser reserviert haben, denn es ist nicht gross und vor allem am Abend voll bis sehr voll. Das Restaurant hat Montags Ruhetag umd bietet neben einer nicht allzu umfangreichen Speisekarte unter der Woche (Di - Fr) wechselnde Mittagsmenus zu sehr zivilen Preisen.
Die Begrüssung erfolgt durch Damen in thailändischer Tracht und
Geschrieben am 12.03.2015 2015-03-12| Aktualisiert am
23.07.2024
Besucht am 12.03.2015
Bin ich am "Kerwan", einem libanesischen Restaurant, schon jahrelang so oft vorbeigelaufen, musste es heute endlich einmal mit einem Besuch klappen; orientalische und libanesische Gerichte werden hier schliesslich nicht an jeder Strassenecke angeboten.
Ambiente: Das Lokal ist nicht gross, im Bistrostil eingerichtet, mit wenigen orientalischen Wandteppichen und Wandleuchten, etwas kitschigen Bildern und drei schönen Tee- oder Kaffeegerätschaften. Braun- und Ockertöne überwiegen; es ist recht gemütlich hier.
Service: Mittags bedient die Wirtin alleine, hat aber bei starkem Andrang und vor allem am Abend sicher Unterstützung. Es geht flott mit der Bestellungsaufnahme, bei der auch gut beraten wird, und ebenso flott mit dem Servieren von Speisen und Getränken.
Essen: Zu den Hauptgerichten, die maximal EUR 16,00 kosten, werden als Beilage wahlweise Bulgur, Reis oder Pommes Frites gereicht. Ist Salat dabei, kann man zwischen Öl/Essig-Dressing oder Joghurt-Knoblauch-Dressing wählen.
Ich habe mich für Foul als Vorspeise und "Libanesischer Teller" als Hauptgericht mit Reis als Beilage und den Salat mit Joghurt-Knoblauch-Dressing entschieden. Schon vor der Vorspeise kam ein Körbchen mit warmem und schmackhaftem Fladenbrot auf den Tisch. Foul ist ein Brei aus pürierten Bohnen, der mit Knoblauch und Zitrone abgewürzt ist.Dieses Gericht gibt es nicht nur im Libanon sondern auch in Ägypten und in einigen arabischen Ländern. Nicht jeder mag dieses Gericht; jedern Tag würde ich es auch nicht essen wollen, aber heute fand ich es wirklich gut. Der "libanesische Teller" bietet Falafel, Lammspieß, Kofta (Hackfleischspieß von Rind oder Lamm), Kubeh (gefüllte Bällchen mit Hackfleisch, Zwiebeln und Pinienkernen) sowie je eine Blätterteigtasche mit Spinat- bzw. Hackfleischfüllung. Alle Bestandteile dieses Tellers waren sehr gut gewürzt, aber nicht scharf. Meine Favoriten waren Kofta und Kubeh. Alles hat sehr gut geschmeckt und war stimmig; ich war sehr zufrieden und werde wiederkommen.
Sauberkeit: alles ist seher sauber, auch die etwas in die Jahre gekommenen Toiletten.
Bin ich am "Kerwan", einem libanesischen Restaurant, schon jahrelang so oft vorbeigelaufen, musste es heute endlich einmal mit einem Besuch klappen; orientalische und libanesische Gerichte werden hier schliesslich nicht an jeder Strassenecke angeboten.
Ambiente: Das Lokal ist nicht gross, im Bistrostil eingerichtet, mit wenigen orientalischen Wandteppichen und Wandleuchten, etwas kitschigen Bildern und drei schönen Tee- oder Kaffeegerätschaften. Braun- und Ockertöne überwiegen; es ist recht gemütlich hier.
Service: Mittags bedient die Wirtin alleine, hat aber bei starkem Andrang und vor allem am Abend... mehr lesen
4.0 stars -
"Orientalische und libanesische Spezialitäten zu moderaten Preisen" simba47533Bin ich am "Kerwan", einem libanesischen Restaurant, schon jahrelang so oft vorbeigelaufen, musste es heute endlich einmal mit einem Besuch klappen; orientalische und libanesische Gerichte werden hier schliesslich nicht an jeder Strassenecke angeboten.
Ambiente: Das Lokal ist nicht gross, im Bistrostil eingerichtet, mit wenigen orientalischen Wandteppichen und Wandleuchten, etwas kitschigen Bildern und drei schönen Tee- oder Kaffeegerätschaften. Braun- und Ockertöne überwiegen; es ist recht gemütlich hier.
Service: Mittags bedient die Wirtin alleine, hat aber bei starkem Andrang und vor allem am Abend
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Zum Preis von EUR 7,50 pro Person wird von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr ein Mittagsbuffet angeboten und am Abend in der Zeit von 18:00 bis 22:30 Uhr ein sogenannter "Mongolischer Grill mit chinesischem Buffet und japanischem Sushi" zum Preis von EUR 12,80 pro Person ; ähnliche Angebote gibt es mittlerweile im Stadtgebiet zuhauf, wobei die vom "Jasmin" aufgerufenen Preise mir in Unkenntnis des genauen Angebotsumfang jedenfalls sehr moderat erscheinen.
Service: Bedient wurde ich von einem jungen Chinesen; sehr höflich, sehr freundlich, sehr flott und sehr unaufdringlich. Viel zu tun hatte er nicht; eine Runde älterer Damen verabschiedete sich gerade nach dem Bezahlen und inclusive mir hatte er dann gerade mal vier Gäste zu betreuen. Trotzdem vier Sterne!
Ambiente: Typische China-Restaurant-Einrichtung! Viel "Plastikpflanzen", viele rote Lampions, viel Dekokram. Trotzdem einigermassen gemütlich. Hübsch im vorderen Bereich ein grosses Fischbecken im Pagodenstil, bewohnt von Goldfischen und Zierkarpfen, möglicherweise kleinen Kois. Hier hätte ich drei Sterne gegeben; das Fischbecken bringt einen halben Stern extra!
Sauberkeit: Alles schön ordentlich und sauber. Auch die Fische schwimmen in sauberem Wasser; sie haben keinerlei Pilzbefall oder sonstige Parasiten, wirken gepflegt und gesund. Dafür einen Stern extra; insgesamt gibt es also vier.
Essen: Vom Mittagsbuffet wollte ich heute nichts. Ich bestellte als Vorspeise "Suppe mit drei Sorten Fleisch" (EUR 2,50) und als Hauptgericht "Gebratene Nudeln mit Hummerkrabben" (EUR 10,50); getrunken habe ich einen halben Liter Bier von Fass (EUR 3,50). Die Suppe schmeckte ganz ausgezeichnet, zu diesem Preis eher ungewöhnlich. Die dritte Sorte Fleisch suchte ich neben Huhn und Schwein vergebens; vielleicht waren damit ja die kleineren Garnelen gemeint, die neben Pilzen und ein wenig Gemüse noch in der Suppe schwammen. Diese Suppe würde ich hier jederzeit wieder bestellen. Die gebratenen Nudeln mit Hummerkrabben waren gut aber nicht überragend; dieses Gericht hätte ich mir mit etwas mehr Schärfe gewünscht. Gefreut hat mich, dass die Hummerkrabben, neun Stück an der Zahl, ausnahmslos entdarmt waren; kürzlich hatte ich in einem anderen Asia-Restaurant leider das komplette Gegenteil erleben müssen. Für den Bereich "Essen" vergebe ich angesichts der sauberen Hummerkrabben vier Sterne. Das Preis-/Leistungsverhältnis bekommt von mir viereinhalb Sterne; eine solch schmackhafte Suppe und gebratene Nudeln mit neun Hummerkrabben zu EUR 2,50 bzw. EUR 10,50 habe ich hier noch nirgendwo anders gefunden! Wer ganz einfach in sauberer Umgebung günstig und schmackhaft satt werden möchte, dem kann ich das "Jasmin" empfehlen. Authentische chinesische Küche oder kulinarische Spitzenleistungen sollte man hier allerdings nicht erwarten.