Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 290 Bewertungen 704488x gelesen 8306x "Hilfreich" 5727x "Gut geschrieben"
Heißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das Bistro in der Schössergasse. Auf 80 Quadratmetern hat er ein amerikanisch-industrielles Ambiente geschaffen.
"Wir haben erst mal mit Hotdogs und Sandwiches gestartet", erzählt er. Geplant hatte er seinen Eis-Burger aber schon lange: "Um die notwendige Maschine habe ich mich damals direkt gekümmert, nachdem ich sie in New York gesehen habe. Die gibt es nämlich nur dort."
Der Burger kostet 4 Euro: Im Angebot sind drei Softeis-Sorten (Vanille, Schoko, griechischer Joghurt) und drei Füllungen (Amarena-Kirsch, Mango, Milch-Haselnusscreme). Das Eis wird in runder Form auf ein Brioche-Brötchen aufgetragen, die Füllung kommt in die Mitte.
Danach geht's zugeklappt in eine Art rundes Waffeleisen, das den Burger beidseitig erwärmt. Beim Genuss sollte man sich aber beeilen, denn das Eis-Patty transformiert sich schnell in eine cremige Soße. Ein ungewöhnlicher und doch leckerer Trend für Dresdens Naschkatzen.
Heißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das... mehr lesen
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"In Dresden gibts jetzt Eis-Burger" JenomeHeißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das
Am Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir müssen sehen, was im Winter neu dazu kommt". Die Gastronomie habe es hart getroffen. "Wir waren die Ersten, die schließen mussten, und die Letzten, die wieder aufmachen durften". Dadurch seien einige Mitarbeiter woanders gelandet, was er auch nachvollziehen könne. "Viele sehen sich woanders um und haben dann gesicherte Arbeitsplätze".
Ärgerlich für den Landgasthof, da es an der Kundschaft nicht liege. "Ich kann mich nicht beschweren, das Geschäft läuft gut", sagt er. Auch die Mitarbeiter seien nicht unzufrieden.
Doch eine gewisse Belastung sei trotzdem gegeben. In der Corona-Zeit habe es viele Einschränkungen und Anpassungen gegeben, so Friedrich. "Ich bin 66 Jahre alt. Ich habe keine große Lust mehr, mir ein neues Konzept zu überlegen. Wenn es wieder neue Einschränkungen gibt, sperr' ich ganz zu".
Am Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir... mehr lesen
Landgasthof Friedrich
Landgasthof Friedrich€-€€€Restaurant, Metzgerei, Gasthof0922794150Kulmbacher Straße 2, 95367 Trebgast
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"Der Landgasthof reduziert seine Öffnungszeiten" JenomeAm Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir
Erst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt die Lokalität, welche sich in dem Sporthaus befindet, noch geschlossen. Daher konnte man sich auf die Brandbekämpfung konzentrieren, da keine Personen im Gebäude zu erwarten sind. Relativ schnell konnte der Brand in der Küchen und im Barbereich lokalisiert und bekämpft werden. Durch die starke Rauchentwicklung und Rußbildung ist das Gebäude, in dem auch eine Kegelbahn verbaut ist, nicht mehr nutzbar.
Erst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem... mehr lesen
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"Nach einem Brand ist das Sporthaus geschlossen" JenomeErst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem
Die Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten Wochen der Biergartensaison haben sich schwierig für den Gastronomiebereich dargestellt. "Das hat sich schon im Frühjahr abgezeichnet, dass zu wenig Personal vorhanden ist", erklärt Oswald Kundmüller. "Eigentlich ist das die traurige Entwicklung der letzten fünf Jahre". Aufgrund des akuten Mangels an Mitarbeitern mussten er und sein Team die Öffnungszeiten anpassen. "Der Sonntag ist schon sehr schmerzhaft". Auch montags und dienstags wurde laut Kundmüller der Mittagstisch im Brauerei-Gasthof schon gestrichen.
Die Gründe dahinter sind für ihn auch klar gegeben. "Arbeitszeiten abends und am Wochenende will einfach keiner mehr machen", so Kundmüller. Auch die Corona-Zeit habe eine gewisse Teilschuld daran. "Wir waren ja für alle der Grund, warum sich das Virus verbreitet hat, dann mussten wir schließen". Viele in der Gastronomie seien danach in die Kurzarbeit gegangen und haben woanders Arbeit gefunden. "Da ist nun mal meistens um 20 Uhr Feierabend, bei uns nicht".
Er wünscht sich mehr Rückhalt der Regierung und der Politik. "Es muss mehr von der Politik oder der Industrie- und Handelskammer kommen. Arbeitszeiten müssen angepasst werden". Aufgrund des Personalmangels haben es die Mitarbeiter auch nicht einfach. "Unsere jetzigen Mitarbeiter wollen natürlich auch mal ihre Freizeit", erklärt er.
Kundmüller würde sich jederzeit über Bewerbungen freuen. "Wir würden sofort einen Koch einstellen. Daneben benötigen wir Servicekräfte und Zimmermädchen".
Die Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten... mehr lesen
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"Traurige Entwicklung" JenomeDie Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und wer vorher einen Kuchen benötigt, kann ihn gerne vorbestellen und in unserer Backstube in der Bauerngasse 4-6 abholen.
Bye Bye Fürther Straße
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und wer vorher einen Kuchen benötigt, kann ihn gerne vorbestellen und in unserer Backstube in der Bauerngasse 4-6 abholen.
The Green
The Green€-€€€Cafe, Veganes Restaurant091154854895Fürther Str. 11, 90429 Nürnberg
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"Bye Bye Fürther Straße" JenomeBye Bye Fürther Straße
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und
Geschrieben am 11.08.2022 2022-08-11| Aktualisiert am
11.08.2022
Ab 22.9. starten wir mitten in der Innenstadt durch und verwöhnen euch in unserem "Rooftop Café” im 4. OG des Wöhrl mit allerlei veganen Köstlichkeiten! Absolutes Highlight: zwei Dachterrassen mit Blick über Nürnberg! Wir freuen uns auf euch!
Das beliebte Nürnberger Café "The Green" eröffnet in wenigen Wochen einen Standort im neuen Mega-Kaufhaus von Wöhrl am Ludwigsplatz. Neben zwei Dachterrassen soll auch mit besonderen Kuchen Kundschaft gelockt werden.
Ins neue Mega-Kaufhaus von Wöhrl wird im 4. Obergeschoss ein Café der besonderen Art einziehen. Das "The Green" in Nürnberg ist insbesondere für seine veganen Spezialitäten, Backwaren und lange Frühstücksangebote bekannt. Am neuen Standort soll es "deftige Überraschungen" geben, so Alexander Scherzer, der "The Green" zusammen mit seiner Frau vor sechs Jahren gegründet hat.
Die erste "Location" habe man am 10. Mai 2016 in der Fürther Straße 11 eröffnet, berichtet Scherzer. Angefangen hatten die beiden mit Smoothies, Açaí-Bowls und Säften, dann "ergänzten wir aufgrund der Nachfrage unsere Karte mit ausgewogenem Frühstück und Mittagstisch". Schnell habe sich die "vegane Vielfalt" herumgesprochen, so der Gastronom.
"Während der Pandemie ergaben sich neue Geschäftsideen und wir fingen an, Cafés in Nürnberg und Fürth mit veganen und teilweise auch glutenfreien Kuchen zu beliefern", so Scherzer gegenüber inFranken.de. 2020 habe man dann eine Backstube in der Bauerngasse 4-6 in Gostenhof eingerichtet. Dort soll es ab nächstem Jahr auch einen Kaffeeausschank, Kuchen und Shakes geben, so das Betreiberpaar.
Der Fokus liege nun aber erstmal auf Wöhrl. "Dort wird es wieder Frühstück bis spät in den Nachmittag hinein geben. Frühstücksteller, Sandwiches, Porridge, ein paar deftige Überraschungen haben wir uns ausgedacht und auch unser Aushängeschild, die Açaí-Bowl, wird wieder einen festen Platz auf der Karte haben", so Scherzer weiter.
Vom Dressing bis hin zum Aufstrich stelle man alles selbst her. In der Kuchenvitrine fänden sich auch "Raw Cakes". Das seien "nicht gebackene, rohvegane Kuchen", so Alexander Scherzer. "Die Cashewkere für die Creme hierfür werden vorher 'aktiviert', sprich zum Keimen animiert. Somit erhöht sich der Vitamingehalt und der Nährstoffgehalt und sie werden bekömmlicher."
Auch zum "Afterwork" könne man bei "The Green" künftig Sekt, Wein, Drinks und Bier bestellen. "Wir setzen auf natürlich Produzenten, die ihr Handwerk verstehen", so Scherzer. Man biete unter anderem "natürlich vergorene Orange Wines, Drinks mit Kräutern und viel Frucht und Craft-Beer direkt aus dem Nürnberger Norden. Snacks wie Oliven, Gemüsesticks, Brot und Dips können dann beim Blick über die Fußgängerzone genossen werden".
Das Café im 4. Obergeschoss des Wöhrl-Konsumtempels habe innen und außen insgesamt Platz für circa 90 Personen. Die Fläche betrage circa 180 Quadratmeter und habe "als Highlight zwei Dachterrassen. Eine mit Blick über das Ehekarussell/Weißer Turm. Die andere mit Blick in den Nordwesten der Stadt". Deshalb werde man dort auch "The Green" mit dem Zusatz "Rooftop Cafe" versehen, so der Gastronom.
"Wir wollten das verstaubte Image von 'vegan' ändern und haben einfach 100 Prozent unsere Persönlichkeiten ins Konzept einfließen lassen", so Scherzer. Seine Frau und er seien "viel in der Welt unterwegs" gewesen, etwa in Portland, Los Angeles, London, Paris und Berlin. "Von jedem Teil der Welt haben wir einen Einfluss in unseren Laden nehmen lassen. Wir möchten nicht missionieren, sondern den Gästen einfach nur eine gute Zeit bereiten, das Ganze in einem wie immer wunderschönen Ambiente, und zeigen, wie zeitgemäße Ernährung aussehen kann", erklärt er.
Man sei "an die Öffnungszeiten von Wöhrl gebunden" und ab dem 21. September 2022 von Montag bis Samstag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Das Traditionsunternehmen habe bei "The Green" eines Tages angefragt. "Und was soll ich sagen, da überlegt man nicht lange und sagt 'Ja!'", zeigt sich der Gastronom noch immer begeistert. "Zukünftig sollen auch mehr nachhaltigere Modelabels Einzug erhalten. Wir passen da im Bereich Gastronomie mit unserem Konzept also perfekt rein", findet er.
Ab 22.9. starten wir mitten in der Innenstadt durch und verwöhnen euch in unserem "Rooftop Café” im 4. OG des Wöhrl mit allerlei veganen Köstlichkeiten! Absolutes Highlight: zwei Dachterrassen mit Blick über Nürnberg! Wir freuen uns auf euch!
Das beliebte Nürnberger Café "The Green" eröffnet in wenigen Wochen einen Standort im neuen Mega-Kaufhaus von Wöhrl am Ludwigsplatz. Neben zwei Dachterrassen soll auch mit besonderen Kuchen Kundschaft gelockt werden.
Ins neue Mega-Kaufhaus von Wöhrl wird im 4. Obergeschoss ein Café der besonderen Art... mehr lesen
The Green - Rooftop Café
The Green - Rooftop Café€-€€€Restaurant, CafeLudwigspl. 12-24, 90403 Nürnberg
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"Endlich geht es wieder los! Neue Location. Neues Abenteuer. Eröffnung am 22.09.2022" JenomeAb 22.9. starten wir mitten in der Innenstadt durch und verwöhnen euch in unserem "Rooftop Café” im 4. OG des Wöhrl mit allerlei veganen Köstlichkeiten! Absolutes Highlight: zwei Dachterrassen mit Blick über Nürnberg! Wir freuen uns auf euch!
Das beliebte Nürnberger Café "The Green" eröffnet in wenigen Wochen einen Standort im neuen Mega-Kaufhaus von Wöhrl am Ludwigsplatz. Neben zwei Dachterrassen soll auch mit besonderen Kuchen Kundschaft gelockt werden.
Ins neue Mega-Kaufhaus von Wöhrl wird im 4. Obergeschoss ein Café der besonderen Art
Besucht am 15.06.2022Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 45 EUR
Manchmal muss man der Welt was gutes tun. So auch an diesem Abend wieder. Unsere Familie inclusive Möchtegern-Schwiegersohn war in Dresden Blut bzw Blutplasma spenden. Da man für das spenden eine „Aufwandsentschädigung“ bekommt, und da wir mal alle komplett waren, schlug unsere Jugend vor, das Geld oder zumindest einen Teil davon in der Dresdner Neustadt wieder umzusetzen.
Wenn die Jugend allein unterwegs ist, gehen sie immer ins „Keke“ und essen dort einen „Kartoffeldöner“. Man mag uns alt nennen, aber das war meiner Frau und mir fremd. Also mussten wir das doch auch mal probieren, und so schreibe ich heute hier mal eine Bewertung über einen Dönerimbiss.
Es ging also nach dem Spendetermin für uns fünf mit dem fahrbaren Untersatz ins belebte Neustadtviertel. Da waren sie wieder unsere Probleme. Hier einen Parkplatz zu finden grenzt fast schon an ein Wunder. Nachdem wir dieses Problem schließlich adäquat am Straßenrand gelöst haben, beim Autotür öffnen fast einen rasenden Radler vom Gehweg geholt haben und den einarmigen Banditen der Stadt Dresden gefüttert hatten, ging es Richtung der alten Hauptfeuerwache der Dresdner Feuerwehr auf der Luisenstraße. Schräg gegenüber befindet sich das „Keke“, welches nach Aussage der Jugend den einzigen „Kartoffeldöner“, einen sogenannten Kumpir hier anbietet.
Im „Keke“ angekommen, bietet sich uns die Chance im Außenbereich, typisch Neustadt-Flair, an einem Tisch auf dem Fußweg Platz zu nehmen. Mann kann aber auch im gemütlichen, türkisch angehauchten Innenbereich abseits der großen Theke Platz nehmen.
Auf den Tischen liegen die Speisekartenflyer bereit. Aus einem umfangreichen Sortiment von Döner, Lahmacun, Dürum, Pide bis zum besagten Kumpir in allen möglichen Variationen erhält man hier das, was das Dönerherz beliebt.
Wir entschieden uns für den:
· 5x Kumpir Türkei mit Butter, Käse, Dönerfleisch, Tomaten, Gurken und Gewürzgurken für je 7,00 €
Als Getränke nahmen wir:
· 1x 0,5ér Flasche Radeberger Pilsner für 2,50 € · 2x 0,5ér Flasche Coca Cola für je 2,50 € · 1x 0,33ér Flasche Fritz Cola für 2,50 €
Die Bestellung muss man selbst im Bistro am typischen Dönerstand abgeben. Die fertigen Gerichte werden dann an den Tisch geliefert. Keine 10 Minuten später war es dann auch so weit, unser „Kartoffeldöner“ stand vor uns. Was war anders zum normalen Döner? Hier gab es kein Fladenbrot, sondern ebend eine große Ofenkartoffel, welche sich im türkischen Sprachgebrauch ebend Kumpir nennt.
Wikipedia schreibt dazu: Kumpir ist ein Gericht, das aus großen, mehlig kochenden Kartoffeln zubereitet wird. Diese werden in speziellen dreistöckigen Öfen gebacken, wobei die beiden unteren Etagen zum Garen und die obere zum Warmhalten verwendet werden. Sobald die Kartoffeln gar sind, werden sie in der Mitte aufgeschnitten, ohne sie dabei vollständig zu durchtrennen. Mit einer Gabel wird das Kartoffelinnere gelockert, mit Butter und geriebenem Käse vermengt und nach Belieben belegt. Mittlerweile ist Kumpir ein fester Bestandteil der türkischen Fast-Food-Küche. Das Wort Kumpir ist in die türkische Sprache übergegangen und bedeutet dort Ofen- oder Folienkartoffel. Ursprünglich stammt es vom pfälzischen/alemannischen Grumbier oder Krummbeere („Grundbirne“) ab. In dieser Form wurde es auch von deutschstämmigen Siedlern in Südosteuropa, den Donauschwaben verwendet, wo es als krumpir bzw. krompir in die serbokroatische Sprache und als krumpli in die ungarische Sprache einging, und wurde von Balkantürken, die Kontakt zu diesen Deutschsprachigen hatten, bis nach Anatolien verbreitet. Anders als Patates (Kartoffel) bezeichnet es die zubereitete Ofenkartoffel. Immer häufiger begegnet man diesem Wort reimportiert in Deutschland als Kumpir-ci. Hierbei handelt es sich um einen türkischen Imbiss, der Kartoffelspezialitäten anbietet.
Unser „Kumpir Türkei“ hier in Dresden war nun also eine große Backkartoffel. Diese war angenehm mehlig, weich, das Innere der Kartoffel ausgeräumt und mit Butter, Käse und kleinen Gewürzgurkenstückchen vermengt.
Danach kam das ganze wieder in die ausgehölte Backkartoffel, ehe die normalen Dönerzutaten hinzugefügt wurden. Hier im Dresdner „Keke“ wurden dafür der Saison entsprechend frische Gurken und Tomaten, in grobe Stücke geschnitten, sowie frische Zwiebelringe hinzugefügt. Obenauf dann eine dicke Portion Dönerfleisch mit den gewünschten entsprechenden Soßen wie Kräuter, Knoblauch und Chili, oder wie man beim Dönermann sagt-einmal mit alles. Das Dönerfleisch hier besteht aus Hack, sicherlich einer Mischung aus Lamm-und Schweinefleisch wie bei den meisten Dönerimbissen. Das Fleisch saftig, gut gebraten und angenehm würzig. Mann kann den Döner bzw. den Kumpir aber auch als Chickendöner bekommen. Auch gibt es den Kumpir statt mit Dönerfleisch als Variationen mit Würstchen, oder Spinat oder Thunfisch. Dem Einfallsreichtum sind hier wahrscheinlich keine Grenzen gesetzt. Uns schmeckte der Kumpir, unser „Kartoffeldöner“ sehr gut, ist mal was anderes. Immer muss ich den aber auch nicht haben, da bevorzuge ich mir dann doch schon nen richtigen Döner im Fladenbrot, richtigem Fleischspieß und einmal mit alles.
Nachdem wir fertig mit Essen waren, schafften wir unsere Teller ins Bistro, und mussten auch jetzt erst unsere Speisen und Getränke bezahlen. Das ist mutig.
Unser Fazit: wir ließen genau 45 Euro im „Keke“ in der Dresdner Neustadt. Hier gibt es viele Bistros, Cafés und Restaurants. Das Keke mit seinem Angebot des Kumpir, laut deren Internetseite der erste in Dresden, ist da mal was völlig anderes. Wenn es sich ergibt werden wir gern wieder kommen.
Manchmal muss man der Welt was gutes tun. So auch an diesem Abend wieder. Unsere Familie inclusive Möchtegern-Schwiegersohn war in Dresden Blut bzw Blutplasma spenden. Da man für das spenden eine „Aufwandsentschädigung“ bekommt, und da wir mal alle komplett waren, schlug unsere Jugend vor, das Geld oder zumindest einen Teil davon in der Dresdner Neustadt wieder umzusetzen.
Wenn die Jugend allein unterwegs ist, gehen sie immer ins „Keke“ und essen dort einen „Kartoffeldöner“. Man mag uns alt nennen, aber das... mehr lesen
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"Heute gibts Kartoffeldöner" JenomeManchmal muss man der Welt was gutes tun. So auch an diesem Abend wieder. Unsere Familie inclusive Möchtegern-Schwiegersohn war in Dresden Blut bzw Blutplasma spenden. Da man für das spenden eine „Aufwandsentschädigung“ bekommt, und da wir mal alle komplett waren, schlug unsere Jugend vor, das Geld oder zumindest einen Teil davon in der Dresdner Neustadt wieder umzusetzen.
Wenn die Jugend allein unterwegs ist, gehen sie immer ins „Keke“ und essen dort einen „Kartoffeldöner“. Man mag uns alt nennen, aber das
An der Viersener Straße 97 in Dülken hat Thi Thao Nguyen (37) vor wenigen Tagen das vietnamesische Restaurant „Meely“ eröffnet. Mit der Eröffnung hat sich die Düsseldorferin einen langersehnten Herzenswunsch erfüllt: „Vorher habe ich einen Imbiss in Düsseldorf gehabt. Dort haben wir jedoch nur Lieferung angeboten“, berichtet die Restaurantbesitzerin. „Ich habe mich aber immer danach gesehnt, ein eigenes Restaurant mit Sitzmöglichkeiten zu eröffnen und meine Kunden richtig bedienen zu können.“
Diesen Traum konnte sich Nguyen nun also in Dülken erfüllen. Dass in dem Lokal ihr Herzblut steckt, bemerkt man schon beim Betreten der Räumlichkeiten. Alles ist mit Blick fürs Detail eingerichtet und passend dekoriert. Die Inhaberin hat das Restaurant in den vergangenen drei Wochen renoviert: „Wir haben den gesamten Thekenbereich neu gestaltet, neue Lampen angebracht, neue Küchengeräte besorgt, neue Möbel und Dekorationsstücke gekauft.“
Bevor die 37-Jährige auf das Lokal aufmerksam geworden ist, war sie noch nie in Dülken. „Wir sind wirklich sehr zufrieden in Dülken, alle Menschen sind hier sehr nett“, sagt sie. Und auch die ersten Dülkener Kunden seien sehr zufrieden mit dem neuen Restaurant gewesen: „Die Kunden sind offen und probieren sich gerne durch die Karte“, sagt Nguyen. Sie habe sogar schon Stammkunden, die seit der Eröffnung jeden Tag im Restaurant vorbeigeschaut hätten, ergänzt sie.
Auf der Speisekarte des „Meely“ sind Gerichte aus der vietnamesischen Küche und Sushi-Spezialitäten zu finden. „Dabei sind wir im mittelpreisigen Segment und kochen nur mit frischen Zutaten“, so die Inhaberin. Die günstigste Hauptspeise, die gebratenen Nudeln mit Gemüse, gibt es für 6.50 Euro. Das teuerste Hauptgericht auf der Speisekarte ist ein Udon-Nudel-Salat mit gegrilltem Lachs für 13 Euro. Es gibt auch eine vielfältige Auswahl an Vorspeisen und gebackene Bananen für 3.50 Euro als Nachspeise. Sushi-Menüs können ebenfalls bestellt werden – ab acht Euro.
An der Viersener Straße 97 in Dülken hat Thi Thao Nguyen (37) vor wenigen Tagen das vietnamesische Restaurant „Meely“ eröffnet. Mit der Eröffnung hat sich die Düsseldorferin einen langersehnten Herzenswunsch erfüllt: „Vorher habe ich einen Imbiss in Düsseldorf gehabt. Dort haben wir jedoch nur Lieferung angeboten“, berichtet die Restaurantbesitzerin. „Ich habe mich aber immer danach gesehnt, ein eigenes Restaurant mit Sitzmöglichkeiten zu eröffnen und meine Kunden richtig bedienen zu können.“
Diesen Traum konnte sich Nguyen nun also in Dülken erfüllen. Dass... mehr lesen
Meely
Meely€-€€€RestaurantViersener Straße 97, 41751 Viersen
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"Neueröffnung in Viersen : Im „Meely“ gibt’s vietnamesiche Küche" JenomeAn der Viersener Straße 97 in Dülken hat Thi Thao Nguyen (37) vor wenigen Tagen das vietnamesische Restaurant „Meely“ eröffnet. Mit der Eröffnung hat sich die Düsseldorferin einen langersehnten Herzenswunsch erfüllt: „Vorher habe ich einen Imbiss in Düsseldorf gehabt. Dort haben wir jedoch nur Lieferung angeboten“, berichtet die Restaurantbesitzerin. „Ich habe mich aber immer danach gesehnt, ein eigenes Restaurant mit Sitzmöglichkeiten zu eröffnen und meine Kunden richtig bedienen zu können.“
Diesen Traum konnte sich Nguyen nun also in Dülken erfüllen. Dass
Geschrieben am 25.07.2022 2022-07-25| Aktualisiert am
25.07.2022
Besucht am 04.07.2022Besuchszeit: Abendessen 5 Personen
Rechnungsbetrag: 169 EUR
Manchmal muss man ein Glückspilz sein. So einer bin ich öfters wenn ich bei Preisausschreiben der örtlichen Tageszeitung mitmache. So hatte ich auch an diesem Montag wieder das Glück gewonnen zu haben. Es ging für mich und eine Begleitperson zum 2-stündigen Bierseminar der Radeberger Brauerei in die Messe nach Dresden. Dort wurde ein neuer Eventraum eröffnet, und man nutzte diese Gelegenheit dafür. Der in Sachsen weithin bekannte Bierkutscher Ernst brachte uns hier mit seiner humorvollen Art und Weise die Entstehung und Geschichte des Bieres näher.
Währenddessen bemühte sich ein Team der besagten Brauerei unsere Gläser niemals leer werden zu lassen. Am Ende diese zweistündigen Seminares stand dann noch ein kleiner schriftlicher „Wissenstest“ an, und wer diesen bestand, konnte dann natürlich ein Bierdiplom sein eigen nennen.
Ich nahm meinen zukünftigen Möchtegernschwiegersohn mit zu dieser Veranstaltung, und wir hatten einen lustigen, viel zu schnell vergehenden Abend. Da wir ja mit dem bisschen Bier natürlich nicht mehr aktiv am Straßenverkehr teilnehmen können, brachten uns meine drei Mädels nach Dresden, und gingen derweil in der Stadt shoppen.
Da meine Mädels nach nem Shoppingabend Hunger haben, und wir beiden Jungs sicherlich noch Durst, stand die Entscheidung recht schnell fest im Anschluss doch noch einmal eine Gastwirtschaft aufzusuchen. Da die Veranstaltung bis 20 Uhr geplant war, sollte es eigentlich die Fischgaststätte im nahen Alberthafen werden, aber Montags ist dort Ruhetag. Also war es ja nun egal wo hin, und da war für uns folgerichtig, das es nach einem Bierseminar nun nur noch in eines der Dresdner Brauhäuser gehen kann. Welches liegt da näher als das altbekannte Brauhaus Watzke. Dieses hat neben seinem Stammhaus auf der Kötzschenbroder Straße noch 3 weitere Niederlassungen auf der Einkaufsmeile „Hauptstraße“ und unweit der Einkaufsmeile „Prager Straße“.
Wir entschieden uns für das Watzke am Goldenen Reiter. Also versuchte ich nun vorab per Onlineportal des Watzke einen Tisch für uns fünf zu reservieren. Dies klappte aber nicht, also versuchte ich mehrmals vergeblich im Restaurant anzurufen. Am zweiten Tag nach mehreren Versuchen schaffte ich es, und eine Kellnerin nahm ab. Ich schilderte ihr mein Anliegen, sie erklärte mir das sie keine Zeit habe jetzt im Bestellbuch nachzuschauen und eine Bestellung aufzuschreiben. Sie wäre mit ihrem Kollegen seit tagen nur zu zweit im Service über die gesamten Öffnungszeiten und daher im Dauerstress. Ich solle doch bitte eine Mail schreiben mit meinem Tischreservierungswunsch, und dann meldet sich mal jemand. Sie nannte mir noch die Mailadresse und wandte sich wieder ihrem Geschäft zu. Ich denke, in der Zwischenzeit hätte sie locker ins Bestellbuch schauen können, und den Tisch reservieren können. Na dann ebend nicht. Also schrieb ich als braver Bürger eine Mail mit Datum, Uhrzeit und Personenanzahl meines Reservierungswunsches. Nachdem ich einige tage noch immer keine Reservierungsbestätigung bekommen hatte, rief ich abermals im Restaurant an. Dieses Mal nahm der Kollege ab, und hatte Zeit für mich. Wieder erklärte ich ihm meine Wünsche, und er wunderte sich das ich keine Bestätigung bekommen hatte. Also schaute er im Reservierungsbuch nach, und siehe da, mein Name stand dort. Also alles gut.
Gegen 20:30 Uhr waren wir nun also an jenem besagten, bierseligen Abend im Watzke am Goldenen Reiter eingetrudelt. Die Kellnerin des Hauses empfing uns, und brachte uns zum reservierten Tisch im Innenbereich, jedoch unmittelbar an der offenen, großen Glasfront, sodass wir also quasi auch im freien saßen.
Gleichzeitig gab sie uns zu verstehen, das die Küche aufgrund des Personalmangels nur bis 21 Uhr geöffnet hat, und man danach auch das Lokal recht schnell schließen wolle, da sie ebend nur zu zweit im Service wären….. die Geschichte kennen wir ja nun schon. Sie brachte uns also die Speisekarte, welche in jedem der vier Lokale unterschiedlich ist, und fragte auch gleich die Getränkewünsche ab.
· 2x 0,5ér Altpieschener Spezial Bier für je 4,30 € · 1x 0,5ér Tonic für 4,90 € · 1x 0,4ér KiBa für 4,90 € · 1x 0,4ér Rhabarbersaft für 4,90 e · 1x 0,4ér hausgemachte Limonade für 4,90 €
Keine fünf Minuten später waren die Getränke schon am Tisch. Hoppla, bei vollen Haus ging das schnell. Aber jetzt mussten wir ja noch unsere Speisen bestellen. Wir einigten uns darauf, keine Vorspeisen zu bestellen, dafür aber jetzt mit dem Hauptgang für die Mädels was süßes als Nachtisch mit zu ordern, welches dann geliefert wird, wenn der Hauptgang durch ist.
· 2x Steak au four - Schweinerückensteak mit Watzke-Würzfleisch überbacken, dazu Buttererbsen, Western Pommes und eine Zitronenecke für je 16,50 € · 1x Zeppis Lieblingsspeise - abgepäbeltes Broilerfleisch mit gebratenen Champignons, Zwiebeln, Möhren und Spiegelei, dazu Zwiebel-Bratkartoffeln und Ditsche für 15,50 € · 2x Schnitzel "Wiener Art" vom Schweinerücken in der Semmelbröselpanade, dazu servieren wir Weißkraut-Möhrensalat und hausgemachten Kartoffel-Gurkensalat für je 16,50 €
Als Nachtisch wünschten die Damen und der junge Herr am Tisch:
· 1x Hausgemachte Quarkkäulchen nach sächsischem Rezept, in Zimtzucker gewälzt, serviert mit Vanilleeis und hausgemachtem Apfelstampf für 6,90 € · 1x heiße Liebe - drei Kugeln Vanilleeis, serviert mit heißen Himbeeren und Schlagsahne für 7,50 € · 2x Himbeer-Crème brûlée für je 6,90 €
Bis nun unsere Hauptspeisen kamen, hatten wir also etwas Zeit das selbst gebraute und unfiltrierte Bier, das Altpieschener Spezial, zu genießen, und uns im Lokal umzuschauen. Während man im Außenbereich auf typischen Biergartenholzstühlen mit den entsprechenden Holztischen und eventuell einem Kissen für den PoPo sitzt, ist der Innenbereich ungemein gemütlicher. Große Holztische laden hier zu einem üppigen Gelage ein. Während die Sofas an der Wand jedoch mit weichen Leder gepolstert sind, fehlt den großen und breiten Holzstühlen allerdings eine weiche Unterlage. Die Wände sind Brauhaustypisch teilweise mit Holz vertäfelt, auf vielen Bildern wird die sächsische Geschichte dargestellt. Ein Großteil des Innenbereiches war jedoch aufgrund des Personalmangels abgesperrt.
In der Mitte des Restaurants steht die 1220 kg schwere und im Durchmesser 126 cm große Johannes Glocke. Diese Glocke trägt den Namen Johannes des Täufers und sollte zusammen mit den Glocken Jeremia, Josua, David, Philippus und Hanna in einem der Türme der Frauenkirche in Dresden läuten. Da beim Erstguss dieser Glocke einer der 12 Teiltöne, aus denen sich der Klang einer Glocke zusammensetzt, zweimal auftrat, d.h. mit einer geringfügig anderen Frequenz, wurden diese Glocken mit höherem Gewicht und reduzierter Zier von der Glockengießerei Bachert neu gegossen. Von der Zier und den jubelnden Klängen schwärmen nun die Experten. Der Künstler, Christoph Feuerstein, gab seine Einwilligung, diese Glocke ganz in der Nähe sozusagen in Hör- und Sichtweite ihrer gleichnamigen jüngeren Schwester unterzubringen. So freuen sich das Ballhaus Watzke und seine Mitarbeiter, dass sie jetzt hier im Watzke am Golden Reiter ganz aus der Nähe bestaunt und sogar angefasst werden kann. Und ab und an läutet sie auch mal.
Zehn Minuten nach Neun wurden uns dann von beiden Bedienungskräften die Hauptspeisen an den Tisch gebracht. Typische, deutsche Brauhauskost.
Das Steak au four war schlicht und einfach wie in jeder anderen Dorfkneipe auch. Ein relativ dickes Schweine(rücken)steak, welches leider, da es kein Kammsteak war, doch relativ trocken anmutete. Auch von der Würze fehlte hier etwas. Dafür gab es obenauf eine dicke Schicht sächsisches, oder wie es hier genannt wird, Watzke-Würzfleisch.
Das Würzfleisch hier im Watzke besteht aus Hähnchen, oder wie man im Osten sagt aus Goldbroiler. In die sämige Soße des Würzfleisches wurden noch Champignons untergerührt, fertig. Das ganze mit einer sehr kräftigen und dicken Schicht Käse überbacken. Die Erbsen, typische TK-Ware, waren teilweise schrumpelig und leicht gelblich/hellgrün, was sicher nicht unbedingt auf Frische schließen lässt.
Die Westernpommes, welche angenehm grob geschnitten waren, hatten leider eine zu lange Verweildauer in der Fritöse der Watzkeküche. Die Garnitur aus einer Cocktailtomate und paar Lauchzwiebelringen trugen weder zur Verschönerung noch als Sättigungsbeilage bei. Ketchup und Mayo gab es auf Wunsch zusätzlich in einem Glasschälchen bzw dem Portionsbeutel geliefert. Wie anfangs geschrieben, nichts Besonderes, das kriegt jede Dorfkneipe auch hin.
Sollten es die Schnitzel besser machen? Erst einmal sahen die Schnitzel schon mal ganz ordentlich aus. Angenehm dicke Schnitzel in einer goldbraunen Panade. Das Fleisch hier optimal gebraten, so wie es für ein Schweineschnitzel machbar ist. Als Beilage hatten wir ja einmal mit Kartoffel-Gurkensalat und einmal mit Western Pommes geordert. Die Western Pommes wie beim Steak au Four wieder viel zu lange in der Fritöse verbracht, und hier auch noch sehr fettig.
Der Kartoffel-Gurkensalat, welcher in den Sommermonaten in Sachsen gern als Sommerkartoffelsalat gegenüber dem normalen sächsischen Kartoffelsalat mit Fleischsalat und Mayo genommen wird, war hier aber eher Fertigware. Normalerweise ist dort eindeutig viel mehr grüne Gurke verarbeitet, und zweitens war dieser Kartoffelsalat so Essiglastig, das diese Portion am Ende zur Hälfte übrig blieb. Auch ich als Resteesser habe mich geweigert. Den Convenience Gipfle setzte aber der ebenfalls fertige, aus dem 10 kg Eimer kommende Weißkraut-Möhrensalat auf. Gerade in den Sommermonaten sollte man solche Salate oder lieber gleich andere Beilagen doch getrost hinbekommen.
Da war ich mal auf meine Zeppis Lieblingsspeise gespannt. Für die GG-Leser die der sächsischen Sprache nicht mächtig sind - abgepäbeltes Broilerfleisch ist letztendlich nichts anderes als bereits ab gepuhltes oder abgeschältes Fleisch eines halben/ganzen Hähnchens, oder anders ausgedrückt, für Leute die sich am halben oder ganzen Hähnchen nicht die Finger fettig machen wollen.
Das Fleisch war würzig, ähnlich dem Hähnchen am allseits bekannten Grillwagen. Das ganze aber deftig mit Knoblauch gewürzt, was ich allerdings erst richtig am nächsten Morgen bemerkte. Der Knoblauch wird aber die Würze zu den gebratenen Champignons, Zwiebeln und Möhren gewesen sein, welche unter das Hähnchen-bzw Broilerfleisch gemengt wurde. Obenauf ein Spiegelei wie es sein muss. Das Eiweiß ordentlich gebraten, das Eigelb in der Mitte flüssig. Das war lecker. Nicht ganz so lecker waren dafür die Bratkartoffeln. Diese waren zwar schön braun und knusprig gebraten, aber, wie auch auf dem Bild ersichtlich, viel zu fettig und kaum gewürzt. Sie waren reichlich mit frischer, gebratener Zwiebel versehen, aber etwas knusprigen Speck hab ich schon vermisst. Auch hätte der Salz-und Pfefferstreuer locker ein-zwei Runden über die Pfanne drehen können. Dazu dann noch ein Schälchen Ditsche, oder wie der Nicht-Sachse sagen würde ein Schälchen Soße. Die Soße typisch für einen Hähnchenbraten, auch hier denke ich das da ganz viel Pülverchen aus dem Großmarkt ihr übriges gaben.
Wie zu Beginn bei der Bestellung vereinbart, kamen gleich nachdem meine Leckermäulchen mit ihren hauptspeisen fertig waren der vorab bestellte Nachtisch. Bei der heiße Liebe mit den drei Kugeln Vanilleeis und mit heißen Himbeeren kann man ja nicht viel verkehrt machen.
Die Hausgemachten Quarkkäulchen sollten nach sächsischem Rezept sein, aber Sachsen ist ja bekanntlich groß. Ich kenne sie aus der Oberlausitz ein klein wenig anders. Und Apfelstampf, wird das neumodisch so genannt(?), ist bei uns nichts anderes als Apfelmus. Lecker wars trotzdem.
Unser Fazit: wir ließen zu fünft 169 € im Brauhaus Watzke am Goldenen Reiter. Die beiden Bedienungen kriechen seit Tagen auf dem Zahnfleisch, lassen das ihre Kunden auch wissen, sind jedoch im direkten Kontakt freundlich und noch immer auf das Wohl der Gäste bedacht. Ob die Küche auch auf den Zahnfleisch geht? Hier besteht schon noch nachbesserungsbedarf. Jedenfalls kenne ich die anderen Watzke´s anders.
Manchmal muss man ein Glückspilz sein. So einer bin ich öfters wenn ich bei Preisausschreiben der örtlichen Tageszeitung mitmache. So hatte ich auch an diesem Montag wieder das Glück gewonnen zu haben. Es ging für mich und eine Begleitperson zum 2-stündigen Bierseminar der Radeberger Brauerei in die Messe nach Dresden. Dort wurde ein neuer Eventraum eröffnet, und man nutzte diese Gelegenheit dafür. Der in Sachsen weithin bekannte Bierkutscher Ernst brachte uns hier mit seiner humorvollen Art und Weise die Entstehung... mehr lesen
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"Das kennen wir vom Watzke eigentlich bessser" JenomeManchmal muss man ein Glückspilz sein. So einer bin ich öfters wenn ich bei Preisausschreiben der örtlichen Tageszeitung mitmache. So hatte ich auch an diesem Montag wieder das Glück gewonnen zu haben. Es ging für mich und eine Begleitperson zum 2-stündigen Bierseminar der Radeberger Brauerei in die Messe nach Dresden. Dort wurde ein neuer Eventraum eröffnet, und man nutzte diese Gelegenheit dafür. Der in Sachsen weithin bekannte Bierkutscher Ernst brachte uns hier mit seiner humorvollen Art und Weise die Entstehung
Im Foodsharing-Café kann man kostenfrei essen, und zwar Gerichte, die aus Lebensmitteln gezaubert werden, die in Hotels, Restaurants und Geschäften im Abfall gelandet wären.
Gespendet werden darf gerne, für Getränke wird es einen Solipreis geben, jeder zahlt soviel, wie er kann oder will.
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Café Übrig | Ein Foodsharing-Café
Café Übrig | Ein Foodsharing-Café€-€€€Bistro, Cafe491637521725General-von-Nagel-Straße 9, 85354 Freising
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"Neueröffnung von Café Übrig in Freising" JenomeIm Foodsharing-Café kann man kostenfrei essen, und zwar Gerichte, die aus Lebensmitteln gezaubert werden, die in Hotels, Restaurants und Geschäften im Abfall gelandet wären.
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Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das Bistro in der Schössergasse. Auf 80 Quadratmetern hat er ein amerikanisch-industrielles Ambiente geschaffen.
"Wir haben erst mal mit Hotdogs und Sandwiches gestartet", erzählt er. Geplant hatte er seinen Eis-Burger aber schon lange: "Um die notwendige Maschine habe ich mich damals direkt gekümmert, nachdem ich sie in New York gesehen habe. Die gibt es nämlich nur dort."
Der Burger kostet 4 Euro: Im Angebot sind drei Softeis-Sorten (Vanille, Schoko, griechischer Joghurt) und drei Füllungen (Amarena-Kirsch, Mango, Milch-Haselnusscreme). Das Eis wird in runder Form auf ein Brioche-Brötchen aufgetragen, die Füllung kommt in die Mitte.
Danach geht's zugeklappt in eine Art rundes Waffeleisen, das den Burger beidseitig erwärmt. Beim Genuss sollte man sich aber beeilen, denn das Eis-Patty transformiert sich schnell in eine cremige Soße. Ein ungewöhnlicher und doch leckerer Trend für Dresdens Naschkatzen.
gefunden bei: https://www.tag24.de/dresden/lokales/innovation-aus-new-york-in-dresden-gibts-jetzt-eis-burger-2584389