Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 288 Bewertungen 682493x gelesen 8215x "Hilfreich" 5658x "Gut geschrieben"
Schluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre geschlossen. Grund: Der Investor will das Lokal grundsanieren.
Für Betreiber Ron Piekarski war die Nachricht der Schließung ein Schock. "Ich habe den Laden seit 2013 gepachtet. Wir haben Corona überstanden, sind hier eine echte Institution geworden." Ohne den Club sei das Nachtleben auf der Insel deutlich langweiliger.
Nach der Renovierung will der Chemnitzer, den viele noch von "Starlight", "Fiesta" und Co. kennen, aber wieder durchstarten. "Wir haben die Garantie, dass wir danach wieder rein können."
Um in der Zwischenzeit weiterhin Geld für sich und seine Mitarbeiter zu verdienen, probiert Piekarski was Neues aus. Statt Bier und Cocktails will der Gastronom künftig Café und Kuchen servieren. Das neue Lokal im Dorfkern wird "Lieblingscafé" heißen.
Bis zur Eröffnung gibt's noch viel zu tun. Das Inventar von der "Düne 13" wird in einem Container eingelagert. "Es fühlt sich für mich hier selten wie Urlaub an. Ich war dieses Jahr vielleicht dreimal am Strand. Gastro ist ein harter Job, aber damit habe ich mir vor zehn Jahren einen Traum erfüllt." Der soll nach der Schließzeit mit Café und Bar weiterleben.
Schluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre... mehr lesen
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"Vor zehn Jahren auf Langeoog eröffnet: Chemnitzer muss Nordsee-Bar schließen" JenomeSchluss, aus, vorbei! Zehn Jahre war die "Düne 13" der Puls der Nordsee-Insel Langeoog. Zehntausende Urlauber feierten im bekannten Nachtclub während der Saison das Leben. Mittendrin: Ron Piekarski (38), ein Chemnitzer, den es 2012 in den Norden zog. Für den Bar-Betreiber ist es ein emotionaler Abschied - zum Glück nur auf Zeit.
Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre
Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die passende Kneipe dazu: „Erzi“. „Glasbiergeschäft“. „Der Heimat auf der Spur“. Kurz und knackig – der Name ist Programm. Eine Kneipe nur für Erzquell.
Foto: Hendrik Schulz
Siegen. Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die passende Kneipe dazu: „Erzi“. „Glasbiergeschäft“. „Der Heimat auf der Spur“. Kurz und knackig – der Name ist Programm. Eine Kneipe nur für Erzquell.
Dahinter steht Bruno Puddu, umtriebiger Gastronom, der nach der Aperitivo Bar, dem Gusto Puro und dem Feinschmecker-Geschäft an der Kölner Straße sein bislang italienisch geprägtes Portfolio um Siegerländer Spezialitäten erweitert: Bier und Brot. Für den Namen der neuen Kneipe hatte Puddu damit auch herumexperimentiert, aber wenn Erzi draufsteht, weiß halt einfach jeder, was drin ist. „Das muss ich keinem erklären.“ Und eine Kneipe nur für Erzquell – „das gab es in Siegen noch nicht“, sagt der Gastronom.
Keine Experimente, kein großer Aufwand, im Erzi gibt’s Bier. Was noch besser schmeckt, wenn’s auch noch Brot dazu gibt, ebenfalls eine Siegerländer Spezialität. „Es gibt natürlich mehr als Bier und Brot, aber das ist halt sehr beliebt“, sagt Puddu. Er will mit dem Erzi die Lücke zur Brauereibesichtigung schließen, neben Bier mit Brotzeit, Käse oder Schinken, Mettenden, Knabbereien. Dabei sollen sich die Menschen treffen, ins Gespräch kommen, gerne generationenübergreifend, sagt Bruno Puddu. Kneipe pur, wie eine typische Pinte nunmal ist. Statt sich womöglich zu verzetteln wolle er eine einfache Sache richtig gut machen, sagt der Geschäftsmann.
Puddu, der mit seinen Gastronomiebetrieben schon oft den richtigen Zeitpunkt erwischte – mit dem Gusto Puro inklusive Lieferservice ging er zum Beispiel an den Start, als lockdownbedingt die Nachfrage nach Pizza-Lieferdiensten explodierte –, scheint schon wieder das richtige Händchen gehabt zu haben, meint er: „Die Rückmeldungen sind super, die Akzeptanz ist jetzt schon da. Es hat mir keiner gesagt lass die Finger davon.“ Geschicktes Online-Marketing dürfte dabei auch keine ganz unwesentliche Rolle gespielt haben, aber die gute alte Kneipe erfährt gerade durchaus eine Renaissance.
nd außerdem belebt sich die Oberstadt weiter. Von Kneipe zu Kneipe ziehen – ging lange nicht so richtig gut, schon vor Corona war das so, jetzt haben mehrere Lokale eröffnet, die auf Schlichtheit und Geselligkeit setzen. Im Erzi: Tische, Stühle, Theke und Hocker aus Holz, gebaut von Holz Münker aus Kreuztal, ein paar Akzente aus Metall, historische Bilder aus der Erzquell-Brauerei aus Siegen, dezent beleuchtet. Dazu ein paar moderne Akzente: Erzquell-Graffiti von Julian Arzdorf, Sprühdosen-Meister der „Freshpainters“. Auch die gute alte Kneipe entwickelt sich weiter. Auch vor der Tür soll es Tische und Stühle und Kneipenleben geben, wie beim Gusto Puro ein paar Meter weiter unten.
Samstags soll’s auch Frühschoppen geben, mit Eintopf, mehr aber nicht. Bruno Puddu hatte an gleicher Stelle vor dem Erzi das Oberwasser betrieben, ein durchaus charmanter Laden, der aber nicht recht zündete. „Ich hatte auch nicht mehr die Luft für zwei Läden gleichzeitig“, sagt Puddu – zwei Küchen betreiben gehe an die Substanz, irgendwann habe er nur noch Löcher stopfen müssen. Aber er glaubte an den Standort obere Kölner Straße, „ein Bierlokal fehlte halt noch“, sagt er. Und Erzquell, in einer reinen Kneipe, das fehlte auch. Der Laden wurde gründlich umgebaut, nun 60 Sitzplätze statt 20 im Oberwasser, und fürs Bier zapfen muss der Chef auch nicht ständig vor Ort sein.
Puddu wurde in Niederschelden geboren, spielte dort Fußball, „die Verbundenheit war immer da“, sagt er. Und die Brauerei-Chefs mussten nicht lange überzeugt werden von der ersten Erzquell-Kneipe in zentraler Siegener Lage. „Das macht Mut, die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, findet der Gastronom. „Es ist genau so geworden, wie wir uns das vorgestellt haben“, sagt Puddu über das Erzi. Jetzt gelte es, die „Perfomance auf die Straße zu bringen“ – auch er habe Personalsorgen, aber eine schlagkräftige Truppe. „Das Stadtfest wird die Reifeprüfung“, glaubt Bruno Puddu, eine Woche nach der Eröffnung feiert Siegen die vermutlich größte Party des Jahres. Puddu ist überzeugt: Sein Team und er und das Erzi, sie werden sich schon durchschlagen.
Samstag, 20. August, 11 Uhr, wird eröffnet, natürlich mit Fassanstich und Blaskapelle, um 17 Uhr gibt’s Musik unterm Krönchen mit der Band Big Yuyu aus Mallorca (Blues, R’n’B).
Renaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die... mehr lesen
Erzi
Erzi€-€€€Kneipe027138755155Kölner Str. 8, 57072 Siegen
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"Renaissance der guten alten Kneipe" JenomeRenaissance der guten alten Kneipe: Im „Erzi Glasbiergeschäft“ bietet Bruno Puddu, was der Name verspricht: Erzquell-Bier. Und Brauerei-Brotzeit.
Neues Glasbiergeschäft Erzi setzt aufs Wesentliche: Bier und Brot
Betreiber Bruno Puddu will mit der Kneipe der Heimat auf der Spur sein
Erzquell-Pils aus Niederschelderhütte hat im Siegerland eine große Fangemeinde
Bei „Erzi“ wissen Kenner aus dem Siegerland direkt, woran sie sind. Das so liebevoll betitelte Erzquell-Bier aus Niederschelderhütte ist längst mehr als ein Geheimtipp, es gibt durchaus eine richtige Erzquell-Community. Und in Siegen jetzt die
Egal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und nur von Farmen kaufen, in denen die Menschen anständig bezahlt werden. Das sei längst nicht überall der Fall.
Den Kaffee servieren sie zum Trinken dort oder zum Mitnehmen. Von Mittwoch bis Sonntag ist geöffnet, an den anderen beiden Tagen wird geröstet. "Die Idee und die Liebe zum Kaffee haben wir aus Kanada mitgebracht, dort haben wir uns vor 15 Jahren in einem Kaffeeladen kennengelernt", erzählt Hausmann.
Katzen gibt es übrigens nicht im Lucky Cat Coffee. "Der Name entstand, weil mein Mann in Japan das Kaffeerösten gelernt hat und die Winkekatze symbolisch für die japanische Kultur steht. Es kommen aber viele Fragen von unseren Kunden, wo denn die Katzen sind. Wenn uns eine zulaufen sollte, nehmen wir sie gerne auf."
Egal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und... mehr lesen
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"Neues Café auf der Hauptstraße: Lucky Cat Coffee" JenomeEgal, ob Bohnen aus Kenia, Kolumbien oder Uganda: Wer gern Kaffee trinkt, kann ab sofort das Lucky Cat Coffee auf der Hauptstraße ausprobieren. Henni Hausmann und ihr Mann Didier bekommen die Bohnen von Farmen aus den jeweiligen Ländern zugeschickt und rösten sie selbst vor Ort in der Neustadt.
"Wir verkaufen die Bohnen, aber jeder Kunde kann vorher eine Tasse Kaffee zum Probieren bekommen", sagt Henni Hausmann. Sie und ihr Mann wollen besonders auf die Arbeitsbedingungen achten, die die Kaffeefarmer haben, und
Lust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen arbeitenden Eltern, viel abverlangt. So sucht sie einen Nachfolger für das Café und ihren Foodtruck, der auch die Mitarbeiter übernimmt. Außerdem die Inneneinrichtung und die Küche, die voll ausgestattet sind, wie Wiebke Ulbricht erzählt.
"Natürlich fällt mir der Abschied nach sechs Jahren schwer und das Café ist mein Baby, aber ich wünsche mir, dass jemand jetzt frischen Wind in den Laden bringt", sagt sie. Als sie 2016 eröffnete, hatte das Lokal noch sieben Tage die Woche offen - mit Kaffee- und Kneipenbetrieb. Jetzt gibt es mit dem Montag einen Ruhetag. Auf der Karte stehen vegane und vegetarische Gericht und Speisen mit regionalem Fleisch.
Wer Lust auf die Nachfolge hat, kann sich per Mail an [email protected] melden.
Lust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen... mehr lesen
Wulbert’s Café und Bar
Wulbert’s Café und Bar€-€€€Restaurant, Bar, Cafe035127569442Rudolfstraße 2, 01097 Dresden
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"Nachfolger gesucht" JenomeLust auf einen Neuanfang hat Wiebke Ulbricht aus dem "Wulberts - Café und Bar" auf der Rudolfstraße, Ecke Lößnitzstraße, ganz in der Nähe des Neustädter Bahnhofs. "Ich suche ab sofort einen Nachfolger für mein Café, da ich gerne beruflich etwas Neues machen möchte", sagt sie. Ulbricht hat einen kleinen Sohn, der jetzt in die Schule geht und für den sie gerne mehr Zeit hätte. "Für Freizeit bleibt als Selbstständige in der Gastronomie nicht viel Raum."
Die Corona-Zeit hat ihr, wie allen
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem Vorbild eines Bergmannsaufzugs gestaltet. Besucher bekommen das Gefühl, direkt ins Bergwerk zu fahren. "Die Idee schwebte mir schon lange im Kopf herum, schließlich haben wir genau unter unserem Hotel den 'Marmorsaal' des Schaubergwerks 'Herkules-Frisch-Glück'." Die Liebe zum Detail wurde von den Gästen mit 5,8 von 6 möglichen Punkten ("Sonnen") bei mehr als 420 Bewertungen belohnt.
Im Bundes-Ranking landete die Köhlerhütte-Fürstenbrunn auf Rang 32.
Das Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem... mehr lesen
Restaurant im Hotel Köhlerhütte
Restaurant im Hotel Köhlerhütte€-€€€Restaurant, Hotel, Partyservice0377415980Am Fürstenberg 7, 08340 Beierfeld
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"Sachsens bestes Hotel steht im Erzgebirge" JenomeDas Hotel und Restaurant Köhlerhütte-Fürstenbrunn wurde vom Reiseportal Holidaycheck mit dem "Special Award 2022" ausgezeichnet und gilt aufgrund besonders positiver Gästebewertungen als bestes Hotel Sachsens.
Heiko Schmidt (55), Inhaber des Sieger-Hotels, ist stolz: "Wir sind das dritte Jahr in Folge in der Top 10 und zum ersten Mal ganz oben gelandet."
Das Erfolgsgeheimnis sticht sofort ins Auge. Auf jedem Quadratmeter wird das Erzgebirge zelebriert. In den drei neu hergerichteten Suiten (75 Quadratmeter) laden Baldachin-Betten (Himmelbetten) zum Entspannen ein.
Der Fahrstuhl ist nach dem
Heißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das Bistro in der Schössergasse. Auf 80 Quadratmetern hat er ein amerikanisch-industrielles Ambiente geschaffen.
"Wir haben erst mal mit Hotdogs und Sandwiches gestartet", erzählt er. Geplant hatte er seinen Eis-Burger aber schon lange: "Um die notwendige Maschine habe ich mich damals direkt gekümmert, nachdem ich sie in New York gesehen habe. Die gibt es nämlich nur dort."
Der Burger kostet 4 Euro: Im Angebot sind drei Softeis-Sorten (Vanille, Schoko, griechischer Joghurt) und drei Füllungen (Amarena-Kirsch, Mango, Milch-Haselnusscreme). Das Eis wird in runder Form auf ein Brioche-Brötchen aufgetragen, die Füllung kommt in die Mitte.
Danach geht's zugeklappt in eine Art rundes Waffeleisen, das den Burger beidseitig erwärmt. Beim Genuss sollte man sich aber beeilen, denn das Eis-Patty transformiert sich schnell in eine cremige Soße. Ein ungewöhnlicher und doch leckerer Trend für Dresdens Naschkatzen.
Heißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das... mehr lesen
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"In Dresden gibts jetzt Eis-Burger" JenomeHeißer Trend für die sommerliche Abkühlung: Der Eis-Burger feierte gestern im "Metropolis Urban Bistro" zwischen Residenzschloss und Frauenkirche seine Dresden-Premiere.
Inhaber Torsten Zieschank (59) hat sich vor drei Jahren in New York vom Eiswunder inspirieren lassen und wusste, dass er die Kalorienbombe an die Elbe holen muss.
"Ich reise sehr viel um die Welt und bin immer auf der Suche nach Dingen, die nicht jeder anbietet, und probiere mich neu aus", so der Unternehmer. Eigentlich betreibt der gelernte Ingenieur eine Fensterbau-Firma.
Anfang Mai eröffnete er das
Am Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir müssen sehen, was im Winter neu dazu kommt". Die Gastronomie habe es hart getroffen. "Wir waren die Ersten, die schließen mussten, und die Letzten, die wieder aufmachen durften". Dadurch seien einige Mitarbeiter woanders gelandet, was er auch nachvollziehen könne. "Viele sehen sich woanders um und haben dann gesicherte Arbeitsplätze".
Ärgerlich für den Landgasthof, da es an der Kundschaft nicht liege. "Ich kann mich nicht beschweren, das Geschäft läuft gut", sagt er. Auch die Mitarbeiter seien nicht unzufrieden.
Doch eine gewisse Belastung sei trotzdem gegeben. In der Corona-Zeit habe es viele Einschränkungen und Anpassungen gegeben, so Friedrich. "Ich bin 66 Jahre alt. Ich habe keine große Lust mehr, mir ein neues Konzept zu überlegen. Wenn es wieder neue Einschränkungen gibt, sperr' ich ganz zu".
Am Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir... mehr lesen
Landgasthof Friedrich
Landgasthof Friedrich€-€€€Restaurant, Metzgerei, Gasthof0922794150Kulmbacher Straße 2, 95367 Trebgast
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"Der Landgasthof reduziert seine Öffnungszeiten" JenomeAm Donnerstag (11. August 2022) wendet sich der Landgasthof Friedrich in Trebgast (Landkreis Kulmbach) auf seiner Facebookseite an seine Gäste: "Leider sind wir gezwungen, die Öffnungszeiten unserer Gaststätte zu reduzieren." Im Gespräch mit inFranken.de erklärt Inhaber Herbert Friedrich, warum er diesen Schritt gehen musste.
Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir
Erst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem Zeitpunkt die Lokalität, welche sich in dem Sporthaus befindet, noch geschlossen. Daher konnte man sich auf die Brandbekämpfung konzentrieren, da keine Personen im Gebäude zu erwarten sind. Relativ schnell konnte der Brand in der Küchen und im Barbereich lokalisiert und bekämpft werden. Durch die starke Rauchentwicklung und Rußbildung ist das Gebäude, in dem auch eine Kegelbahn verbaut ist, nicht mehr nutzbar.
Erst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem... mehr lesen
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"Nach einem Brand ist das Sporthaus geschlossen" JenomeErst im Mai hatte das Sporthaus nach langer renovierung wegen eines schweren Wasserschadens eröffnet. Nun wurden am Sonntag den 14.08.2022 die Feuerwehren aus Elstertrebnitz, Pegau und Borna zum Gebäudebrand nach Elstertrebnitz alarmiert worden. Im Sporthaus der Gemeinde, ist aus bisher unbekannter Ursache, gegen 09:22 Uhr ein Feuer ausgebrochen. Bereits bei der Ankunft der Rettungskräfte war eine deutliche Rauchentwicklung aus dem Flachbau sichtbar. Umgehend ist ein Trupp unter Atemschutz in das Gebäude zur Lageerkundung und Brandbekämpfung vorgegangen. Glücklicherweise war zu diesem
Die Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten Wochen der Biergartensaison haben sich schwierig für den Gastronomiebereich dargestellt. "Das hat sich schon im Frühjahr abgezeichnet, dass zu wenig Personal vorhanden ist", erklärt Oswald Kundmüller. "Eigentlich ist das die traurige Entwicklung der letzten fünf Jahre". Aufgrund des akuten Mangels an Mitarbeitern mussten er und sein Team die Öffnungszeiten anpassen. "Der Sonntag ist schon sehr schmerzhaft". Auch montags und dienstags wurde laut Kundmüller der Mittagstisch im Brauerei-Gasthof schon gestrichen.
Die Gründe dahinter sind für ihn auch klar gegeben. "Arbeitszeiten abends und am Wochenende will einfach keiner mehr machen", so Kundmüller. Auch die Corona-Zeit habe eine gewisse Teilschuld daran. "Wir waren ja für alle der Grund, warum sich das Virus verbreitet hat, dann mussten wir schließen". Viele in der Gastronomie seien danach in die Kurzarbeit gegangen und haben woanders Arbeit gefunden. "Da ist nun mal meistens um 20 Uhr Feierabend, bei uns nicht".
Er wünscht sich mehr Rückhalt der Regierung und der Politik. "Es muss mehr von der Politik oder der Industrie- und Handelskammer kommen. Arbeitszeiten müssen angepasst werden". Aufgrund des Personalmangels haben es die Mitarbeiter auch nicht einfach. "Unsere jetzigen Mitarbeiter wollen natürlich auch mal ihre Freizeit", erklärt er.
Kundmüller würde sich jederzeit über Bewerbungen freuen. "Wir würden sofort einen Koch einstellen. Daneben benötigen wir Servicekräfte und Zimmermädchen".
Die Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten... mehr lesen
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"Traurige Entwicklung" JenomeDie Brauerei Kundmüller aus dem Landkreis Bamberg hat ihren Biergarten für die Sonntagskundschaft schon nachmittags geschlossen. Geschäftsführer Oswald Kundmüller nennt die Gründe hinter dieser Entscheidung.
Die Brauerei Kundmüller hat seit den ersten Wochen der Biergartensaison sonntags ab 15 Uhr geschlossen. Für Geschäftsführer Oswald Kundmüller ein Stich ins Herz, da es für die Kundschaft "die beste Zeit für einen Besuch" sei. Aufgrund von akutem Personalmangel in der gesamten Gastronomie-Branche musste auch die Brauerei Kundmüller ihre Öffnungszeiten an mehreren Tagen verkürzen.
Schon die ersten
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und wer vorher einen Kuchen benötigt, kann ihn gerne vorbestellen und in unserer Backstube in der Bauerngasse 4-6 abholen.
Bye Bye Fürther Straße
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und wer vorher einen Kuchen benötigt, kann ihn gerne vorbestellen und in unserer Backstube in der Bauerngasse 4-6 abholen.
The Green
The Green€-€€€Cafe, Veganes Restaurant091154854895Fürther Str. 11, 90429 Nürnberg
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"Bye Bye Fürther Straße" JenomeBye Bye Fürther Straße
Mit einem weinenden und einem lachenden Auge schließen wir dieses Kapitel ab. Es schmerzte schon etwas das Logo vom Fenster zu kratzen, die selbstgebaute Theke zu zerlegen und das alte Mobiliar zu verkaufen. Die grüne Marmorplatte kam aber mit!
Hier hat alles begonnen. Hier haben wir euch alle kennen und lieben gelernt! Die beste Gäste die man sich vorstellen kann
Nun beginnt etwas Neues! Seid gespannt. Es wird höher, sonniger und größer! September 2022 https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t8c/1/16/1f389.png
Und
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Kommenden Mittwoch öffnet Ron Piekarski (38) seine geliebte "Düne 13" ein letztes Mal.
Die letzte Wochentafel ist geschrieben. Ab September bleibt die "Düne 13" für zwei bis drei Jahre geschlossen. Grund: Der Investor will das Lokal grundsanieren.
Für Betreiber Ron Piekarski war die Nachricht der Schließung ein Schock. "Ich habe den Laden seit 2013 gepachtet. Wir haben Corona überstanden, sind hier eine echte Institution geworden." Ohne den Club sei das Nachtleben auf der Insel deutlich langweiliger.
Nach der Renovierung will der Chemnitzer, den viele noch von "Starlight", "Fiesta" und Co. kennen, aber wieder durchstarten. "Wir haben die Garantie, dass wir danach wieder rein können."
Um in der Zwischenzeit weiterhin Geld für sich und seine Mitarbeiter zu verdienen, probiert Piekarski was Neues aus. Statt Bier und Cocktails will der Gastronom künftig Café und Kuchen servieren. Das neue Lokal im Dorfkern wird "Lieblingscafé" heißen.
Bis zur Eröffnung gibt's noch viel zu tun. Das Inventar von der "Düne 13" wird in einem Container eingelagert. "Es fühlt sich für mich hier selten wie Urlaub an. Ich war dieses Jahr vielleicht dreimal am Strand. Gastro ist ein harter Job, aber damit habe ich mir vor zehn Jahren einen Traum erfüllt." Der soll nach der Schließzeit mit Café und Bar weiterleben.
gefunden bei: https://www.tag24.de/chemnitz/lokales/vor-zehn-jahren-auf-langeoog-eroeffnet-chemnitzer-muss-nordsee-bar-schliessen-2592730?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=fb-post-dresden&fbclid=IwAR0TdVGNVT-01us1DooSdKv9xFldHXpQgcqZsxWOAcfr3uN9AFSYdh_BUoY