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Diese kleine hübsche Nudelbar befindet sich im Frankfurter Westend ,und ist im typisch reduzierten, minimalistischen japanischen Stil eingerichtet.
An den Wochenenden ist z.T . schon Wochen im voraus ausgebucht ,unter der Woche kann man Glück haben und auch spontan noch ein freies Plätzchen bekommen.
Hier im Ramen Jun werden noch alle Nudeln und Suppen selbst hergestellt und das hat sich mittlerweile herumgesprochen.
Die Speisekarte ist ähnlich überschaubar wie der Gastraum, aber manchmal ist weniger auch mehr , so auch hier.
Angeboten werden japanische Nudelsuppen ( auch vegetarisch und vegan bestellbar ) , Gyozas (= handgemachte kleine Nudelteigtaschen , die je nach belieben gefüllt werden können ) Reis Bowls, Salate, Mochi Eis sowie japanische Biere, Weine, Tees und Liköre .
Ergänzt wir das ganze durch saisonal Angebote.
Wir speisten :
- Gyoza - in der Pfanne gebratene Nudelteigtaschen ,gefüllt mit Schweinefleisch und Gemüse - sehr fein
- Avocado Wasabi - Salat mit Avocado in Wasabisauce - leicht scharf , prima
Kara-age - fritiertes Hühnerfleisch in Sojasauce mariniert - gut
- Miso Negi - Ramensuppe mit reichlich dicken Nudeln ,dünn geschnittenem Schweinefleisch , Zwiebeln und Knoblauch - sehr geschmackvoll
- grüner Tee und Matchatee tranken wir zu unserem Essen .
Leider mussten wir lange auf unser Essen warten, was wohl der vollbesetzten Nudelbar geschuldet war, hektisch lief das Servicepersonal von Tisch zu Tisch um all den Gästen gerecht zu werden.