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Martini weiss (in Ermangelung von Averna, 4 cl EUR 4,00), Rothaus Hefeweizen (0,5l EUR 3,70), 2016 Schätzle Grauburgunder (0,25l EUR 6,80), Pfaffenweiler Merlot (0,25l EUR 5,90), Chateau La Tonelle Grand Vin Bordeaux (0,25l EUR 7,80), Oberrotweiler Weißburgunder (0,25l EUR 5,20), Rothaus Maidle (0,3l EUR 2,70) und Zibärtle (2cl EUR 4,10. Favorit bei den Weinen war für meine Frau und für mich der Weißburgunder. An Produkten der Staatsbrauerei Rothaus kannte ich bisher nur Tannenzäpfle und Pils; das Weizen hat mich ebenso angenehm überrascht wie das Maidle (zuhause können wir in Getränkemärkten von Rothaus leider nur die Tannenzäpfle bekommen). Und Zibärtle ist unter den heimischen Digestifs so gut wie nicht zu schlagen.
Gegessen haben wir Kraftbrühe mit Kräuterflädle (EUR 5,20), Hirschschnitzel aus der Keule (EUR 21,90), Kalbsleber (EUR 16,80) und mehrmals das angebotene 3 Gänge-Tagesmenu für EUR 20,80, wobei ich die jeweiligen Komponenten nicht mehr so richtig zusammenbekomme. Ich darf aber betonen, dass wir mit den Menus wirklich sehr zufrieden waren. Meine persönlichen Highlights waren allerdings die Kalbsleber und das Hirschschnitzel; beides habe ich in dieser Qualität und auf den Punkt gegart seit etlichen Jahren nicht mehr auf dem Teller gehabt. Matthias Hättich als Chefkoch muss sich schon jetzt vor seinem Vater mit dessen über vierzigjähriger Erfahrung aus meiner Sicht nicht verstecken (und Melanie Hättich macht die Honneurs an den Tischen schon ebenso herzlich wie ihre Mutter). Für die Küchenleistung ohne irgendwelche nennenswerte Ausreisser (lediglich die Kraftbrühe war mir eine Idee zu scharf) gehe ich diesmal ans Maximum und vergebe guten Gewissens fünf Sterne.
Preis-/Leistungsverhältnis: Stimmig. Vier Sterne.
Fazit: Auch 2019 gehts für uns ins "Imbery"; ich freue mich schon jetzt darauf