Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll ein „Glashaus“ für 50 Plätze entstehen.
Die Zelte dürfen noch bis 2016 stehen bleiben. Der Gastwirt konnte mit dieser „Notlösung“ ausprobieren, ob die Gäste das Angebot annehmen. Nun ist diese Phase abgeschlossen.
Die guten Ergebnisse der Testphase mit dem Biergarten haben den Besitzer ermutigt und nun werden „Nägel mit Köpfen“ gemacht und eine Menge Geld investiert.
Besonders die Trauungen im Rathaus bringen Besuchen auf den Platz und Festgesellschaften besuchen schon jetzt gerne das Restaurant.
Seit 2011 führt Salvatore Lerose die Gaststätte "Barista" auf dem Theodor-Heuss-Platz.
Aber bereits zuvor konnte er vielfältige Erfahrungen in der Gastronomiebranche sammeln. Zunächst führte er ein Restaurant an der Blumenstraße, zog dann ins Allee-Center, ehe er den Platz am Rathaus für sich entdeckte.
Hier im Barista wird nicht nur Kaffee und Essen angeboten, sondern auch Events mit Live-Musik durchgeführt.
Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
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Das Barista | Food & Wine
Das Barista | Food & Wine€-€€€Bar, Brasserie021914221776Theodor-Heuss-Platz 3 a, 42853 Remscheid
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"Große Pläne auf dem Marktplatz am Rathaus" kgsbusDer italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll
Geschrieben am 10.06.2015 2015-06-10| Aktualisiert am
10.06.2015
Besucht am 13.05.2015
Achja...Pizzeria Pastadoro heißt das Lokal also jetzt....für mich immer noch im Kopf präsent unter dem Namen Piccolino.
Das Lokal hat ein paar bewegte Jahre hinter sich. Ewigkeiten prangte das gelbe Schild des Piccolino in der Blumenstraße, in direkter Umgebung des San Du, dem Remscheider "Urchinesen". Das "Piccolino" stand immer für eine leicht unterdurchschnittliche Küche mit einem jedoch ordentlichen PLV. Die Pizzen waren zumeist sogar gut (wenn auch oft mit Goudakäse....).
Meine Familie und ich hatten dennoch einen recht persönlichen Bezug zum Lokal, vor allem aufgrund eines besonders netten Kellners und eine gewissen Tradition dort zwei bis dreimal im Monat zu essen.
Vor einiger Zeit wurde das Restaurant verkauft an ein junges Paar welches keinerlei gastronomische Erfahrung hatte, sodass bald sogar Fernsehkoch Steffen Henssler zur Hilfe eilen musste. Anschließend hatte sich die Küche deutlich verbessert. Die Nudelgerichte waren feiner, die Pizzen ebenso und mit leckeren Zutaten. Die Salamipizza war ganz dünn, mit Mozzarella belegt, die original italienische Salami erst kurz vor Ende der Garzeit aufgelegt und dann noch mit frischem Pfeffer aus der Mühle abgeschmeckt....köstlich!
Natürlich zogen auch die Preise deutlich an und das Personal wechselte und die Karte wurde deutlich entschlackt....all dies nützte nichts und das Piccolino musste dieses Jahr die Pforten schließen.
Nun gibt es einen neuen Inhaber, das alte Personal ist zum Teil wieder da, auch der uns ans Herz gewachsene Kellner.
Ebenfalls wieder da ist auch die völlig überladene Karte, die leicht unterdurchschnittliche Küche und das wirklich ordentliche PLV.
Nun aber mal der Reihe nach:
Service:
Der Service ist, da bin ich allerdings auch befangen, für mich wirklich gut. Wir sind bekannt im Lokal, werden persönlich begrüßt und verabschiedet und das ganze hat eben eine sehr persönliche Note, so fühlt man sich natürlich wohl. Soweit ich das beurteilen kann, werden aber alle Gäste sehr zuvorkommend bedient.
Ambiente: Kann man mögen, muss man aber nicht. Das Lokal ist in viele kleine Nischen aufgeteilt. Mir gefällt das gut, so hat man selbst bei einem vollen Lokal (was allerdings nicht so oft vorkommt) doch eine gute Privatsphäre und eine gewisse Gemütlichkeit. Alles ist vor einiger Zeit gestrichen und farblich etwas aufgepeppt worden....passt!
Essen:
Die aktuelle Karte entspricht fast vollständig der von früher, bevor Herr Hennssler gewirbelt hatte. D.h. leider auch dass die Karte vollkommen überladen ist. Bei einem italiener brauche ich keine Franz. Zwiebelsuppe oder eine Gulaschsuppe in der Auswahl....um nur ein Beispiel zu nennen. Bei so vielen Gerichten weiß man im Grunde noch dass vieles nicht frisch sein KANN! Schade! Die Karte vorher war besser. Man hätte sie ja um einige Gerichte erweitern können um auch das frühere Klientel wieder anzulocken.
Als Vorspeise bekommen wir ofenwarme Pizzabrötchen mit Kräuterbutter und Oliven. Schmeckt ordentlich, die Oliven sind jedoch sehr sehr geschmacksneutral. Dann lieber wie früher Tomatenscheiben mit Knoblauch und Essig/Öl.
Früher habe ich gerne eine Pizza Quattro Formagi gegessen. Da mir das diesmal jedoch zu happig war habe ich eine Pizza Diavolo bestellt. Positiv zu vermerken ist der knusprige Boden, jedoch nicht ganz so dünn wie es vielleicht hätte sein müssen. Der Belag ist sehr reichlich. Leider wieder Goudakäse....die Salami wurde von Beginn an mit in den Ofen gelegt, somit bilden sich recht große Fettspiegel auf der Pizza, teilweise sogar kleine Fettpfützen....macht das ganze leider etwas unappetitlich. Meine Begleitung hatte eine Pizza Cipolla und war sehr zufrieden. Frische Zwiebeln, ebenfalls Goudakäse...naja. Geschmacklich war die Pizza wirklich in Ordnung. Aber als Koch muss ich einfach darauf achten wie ich meine Pizza zubereite und muss eine vernünftige Salami und vernünftigen Käse verwenden, dann sieht das ganze auch wesentlich ästhetischer aus.
Sauberkeit: Das Lokal ist sauber. Die Waschräume könnten jedoch etwas sauberer sein. Wirkt etwas muffig, waren auch Flecken unter dem Pissoir....muss nicht sein.
PLV: Ich habe, wie gewohnt, vergessen die Karte zu fotografieren. Die Preise sind meiner Meinung nach wirklich günstig. Die Pizzen kosten alle unter 10 Euro, meist deutlich darunter. So haben wir für zwei Personen, zwei Pizzen und vier Getränken knapp 27 Euro bezahlt.
Vielleicht noch eine Anregung an die neuen Besitzer:
Nicht alle Kunden sind so treu und kommen immer wieder. Viele hätte eine so fettige Pizza sicher abgeschreckt, weil dann kann ich auch zum Imbiss um die Ecke gehen. Behaltet eure Freundlichkeit bei, macht die Toiletten etwas sauberer, entschlackt die Karte (Weinbergsschnecken in Tomatensoße? Really? Ich glaube die wurden noch niemals bestellt von irgendwem....) Gefühlte 30 Pizzen, 30 Nudelgerichte, 20 Vorspeisen, Suppen, 20 Fleischgerichte...das ist einfach zu viel!! Und, lieber Besitzer, achtet etwas mehr auf die Qualität und auf das Handwerk. Ich wünsche dem Laden wirklich von Herzen dass es sich hält und einen guten Erfolg erzielt, dafür müssen einige Dinge einfach verbessert werden. Sich nur darauf zu verlassen, dass die Kunden wiederkommen die früher mal da waren reicht einfach nicht....
Achja...Pizzeria Pastadoro heißt das Lokal also jetzt....für mich immer noch im Kopf präsent unter dem Namen Piccolino.
Das Lokal hat ein paar bewegte Jahre hinter sich. Ewigkeiten prangte das gelbe Schild des Piccolino in der Blumenstraße, in direkter Umgebung des San Du, dem Remscheider "Urchinesen". Das "Piccolino" stand immer für eine leicht unterdurchschnittliche Küche mit einem jedoch ordentlichen PLV. Die Pizzen waren zumeist sogar gut (wenn auch oft mit Goudakäse....).
Meine Familie und ich hatten dennoch einen recht persönlichen Bezug zum Lokal,... mehr lesen
3.0 stars -
"Auf ein Neues..." Playa20202 Achja...Pizzeria Pastadoro heißt das Lokal also jetzt....für mich immer noch im Kopf präsent unter dem Namen Piccolino.
Das Lokal hat ein paar bewegte Jahre hinter sich. Ewigkeiten prangte das gelbe Schild des Piccolino in der Blumenstraße, in direkter Umgebung des San Du, dem Remscheider "Urchinesen". Das "Piccolino" stand immer für eine leicht unterdurchschnittliche Küche mit einem jedoch ordentlichen PLV. Die Pizzen waren zumeist sogar gut (wenn auch oft mit Goudakäse....).
Meine Familie und ich hatten dennoch einen recht persönlichen Bezug zum Lokal,
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Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll ein „Glashaus“ für 50 Plätze entstehen.
Die Zelte dürfen noch bis 2016 stehen bleiben. Der Gastwirt konnte mit dieser „Notlösung“ ausprobieren, ob die Gäste das Angebot annehmen. Nun ist diese Phase abgeschlossen.
Die guten Ergebnisse der Testphase mit dem Biergarten haben den Besitzer ermutigt und nun werden „Nägel mit Köpfen“ gemacht und eine Menge Geld investiert.
Besonders die Trauungen im Rathaus bringen Besuchen auf den Platz und Festgesellschaften besuchen schon jetzt gerne das Restaurant.
Seit 2011 führt Salvatore Lerose die Gaststätte "Barista" auf dem Theodor-Heuss-Platz.
Aber bereits zuvor konnte er vielfältige Erfahrungen in der Gastronomiebranche sammeln. Zunächst führte er ein Restaurant an der Blumenstraße, zog dann ins Allee-Center, ehe er den Platz am Rathaus für sich entdeckte.
Hier im Barista wird nicht nur Kaffee und Essen angeboten, sondern auch Events mit Live-Musik durchgeführt.
Bericht im RGA - http://www.rga.de/lokales/remscheid/glashaus-ersetzt-zelte-5120014.html