Das Max und Muh ist ein Burgerladen (gleiche Läden gibt es in Deggendorf und Regensburg... könnte also durchaus ein Franchise-Konzept sein) mitten in der Altstadt von Passau in einer Seitenstraße der Fußgängerzone (und somit etwas abseits vom Touristenstrom). Parkplätze in der Nähe vom Restaurant? Fehlanzeige! Hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin. Vor dem Restaurant ist eine Stufe, die Toiletten liegen eine Etage höher.
SERVICE:
Gleich beim Betreten wird man von der Servicekraft freundlich begrüßt, diese trägt eine Jeansschürze mit Logo vom Restaurant und händigt mir gleich die Speisekarte aus. Es wird einem auch Zeit gelassen, das Getränkt auszusuchen. Nach kurzer Zeit kommt die Bedienung zurück und nimmt die Bestellung mit einem Tablet-Computer auf. Essen und Getränke werden prompt geliefert. auch der Bezahlvorgang läuft prompt und schnell (die Rechnung ist ja dank dem Tablet immer mit dabei).
Runde und gute Leistung, daher ****
ESSEN:
Die Speisekarte ein mit Gummis auf einem Holzbrettl geklemmtes DinA4 Blatt, dasselbe noch mal mit einer Getränkekarte, die einige Bierspezialitäten enthält, die man wohl in Passau sonst nicht bekommt (darunter auch Biere mit 9 Umdrehungen). In Hinblick auf die Mittagsstunde und meinen Führerschein entschied ich mich für ein alkoholfreies Weißbier, das zwar nicht in der Karte stand, es aber doch auf Nachfrage gab...
Die Speisekarte enthält diverse Burger, Salate und Kartoffelspezialitäten (Vegetarier müssen hier also nicht hungern), es gibt eine gute Auswahl, dazu diverse Kombinationsmöglichkeiten der Zutaten. Sie ist im übrigen auf der Homepage online einzusehen. Montag bis Freitag Mittag ist als Mittagsangebot bei den Bürgern noch eine Portion Pommes dabei zum gleichen Preis.
Ich aß einen "Gringo-Burger" (u.A. mit Jalapenos, Avocado etc.) zu knapp 8 Euro, was jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchen für einen Burger ist, aber dank der Qualität der Zutaten und (ich war Mittags da) den inkludierten Pommes gerade noch O.K ist. Wer sich für dieses Geld den Wampen vollstopfen will, muss dann eben in einen der AYCE-Asia-Fresstempel gehen (da gibt es in PA ja genug Auswahl).
Der Burger wurde auf einem Silbertablett auf einem Papier serviert, daneben eine Miniportion Rohkostsalat in einen Glasbecherchen, die Pommes in einem etwas größerem Glasbecher. Die Pommes waren jetzt nichts Besonderes, da hätte ich wohl die "Fritten" bestellen müssen (da wird auf der Karte nämlich ein Unterschied gemacht). Der Burger war frisch und hatte mit Produkten aus dem "Gasthaus zum Goldenen M" so wenig zu tun wie ein 10 Unzen Ribeye-Steak mit veganer Ernährung. Die Zutaten waren alle frisch, das Burgerfleisch selber geformt (und laut Tafelanschrieb im Restaurant von einem nicht allzu entfernten Bauernhof, der namentlich benannt wird). Auf Wunsch gibt es gegen 3 Euro Aufpreis noch ein superbesonderes Rindfleisch, aber auf das Testen habe ich heute verzichtet. Es gab noch mehr Burger und Gerichte, die interessant waren.
Auf den Tischen standen alte Milchtöpfe, in den Salz, Pfeffer (leider nur die Tischasche), Ketschup und "Pommes Sauce" (so muss ich nicht nachdenken, wie man "Mayonnaise" schreibt.... Ups... jetzt habe ich es doch geschrieben....)
Es war gut, daher ****
AMBIENTE:
Der Laden geht über 2 Etagen, das Erdgeschoss ist ein bisschen auf "hip" und "vintage" getrimmt, die Tische sind teilweise alte Werkbänke bzw. alte Schulbänke, die Stühle teilweise alte Kirchenstühle (teilweise sogar noch mit Gesangbüchern), auch die sonstigen Möbel sind ein liebenswert wilder Stilmix, was in der Gesamtheit nicht störend ist. Hier geht man ja auch nicht zum Candlelight-Dinner hin. Der Gastraum im Obergeschoß sieht auch recht gemütlich aus, ist aber herkömmlicher eingerichtet. Dazu dezente Musikbegleitung (instrumental) In Hinblick auf das Konzept auch
verdiente ****
SAUBERKEIT:
Es war alles gut sauber, keine Dreckecken zu finden. Auch die Toiletten (die wohl vom Vorgängerbetreiber übernommen wurden, vom Design her müssen die schon einige Jahre auf der Keramik haben) waren sauber.
Daher auch ****
PLV:
Wie gesagt, die Preise sind jetzt nicht wirklich Schnäppchen, auch wenn die Qualität stimmt, und man wohl auch einen gewissen "Nachhaltigkeitszuschlag" mit einkalkulieren müssen. Es wäre auch ein großer Fehler, das Preisniveau mit den "Mac-Frisbees" zu vergleichen. Zusammen mit dem Bier hat mich der Spaß 10.99 gekostet. Dafür gebe ich
noch ***/****
FAZIT:
Ich war angenehm überrascht, man kann hier schon leckere Burger essen und ich werde wohl noch die eine oder andere Kreation probieren. Wenn man zu zweit gemütlich essen will, gibt es in Passau aber passendere Adressen.
Das Max und Muh ist ein Burgerladen (gleiche Läden gibt es in Deggendorf und Regensburg... könnte also durchaus ein Franchise-Konzept sein) mitten in der Altstadt von Passau in einer Seitenstraße der Fußgängerzone (und somit etwas abseits vom Touristenstrom). Parkplätze in der Nähe vom Restaurant? Fehlanzeige! Hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin. Vor dem Restaurant ist eine Stufe, die Toiletten liegen eine Etage höher.
SERVICE:
Gleich beim Betreten wird man von der Servicekraft freundlich begrüßt, diese trägt eine... mehr lesen
Max und Muh Passau
Max und Muh Passau€-€€€Restaurant, Biorestaurant, Bistro085120953330Grabengasse 25, 94032 Passau
4.0 stars -
"Hipper Burgerladen" Familie4PDas Max und Muh ist ein Burgerladen (gleiche Läden gibt es in Deggendorf und Regensburg... könnte also durchaus ein Franchise-Konzept sein) mitten in der Altstadt von Passau in einer Seitenstraße der Fußgängerzone (und somit etwas abseits vom Touristenstrom). Parkplätze in der Nähe vom Restaurant? Fehlanzeige! Hier kommt man nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad hin. Vor dem Restaurant ist eine Stufe, die Toiletten liegen eine Etage höher.
SERVICE:
Gleich beim Betreten wird man von der Servicekraft freundlich begrüßt, diese trägt eine
Ersteinmal: kann man in einem Möbelhaus essen gehen, geschwiege denn, es dann auch noch bewerten? Im Falle vom XXXL Hiendl in Passau ist die Antwort ein ganz klares "J-EIN". Es wird dort die ganze Bandbreite von frischen Salat-Buffet, frisch und vor den eigenen Augen gebratenen Fleisch bis hin zu den Fritteusen bzw. Konvektomat-Schnitzeln geboten. Dazu kommt, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Gäste mit dem Kauf von Möbeln gar nichts am Hut hat, sondern ausschließlich zum Essen das Möbelhaus betritt. (woran auch diverse Rabatt- und Gutscheinaktionen für Stammkunden bzw. in der lokalen Presse nicht ganz unschuldig sind) Somit ist es wohl doch als Restaurant zu sehen und muss sich der Kritik stellen.
Das Restaurant liegt im 3.OG vom Möbelhaus, ist aber komplett barrierefrei via Aufzug zu erreichen, auch behindertengerechte Toiletten gibt es vor Ort. Ganz in der Nähe vom Restaurant ist auch das "Kinderland", wo man quengelnden Nachwuchs zeitweise parken kann. Parkplätze gibt es genug rund um das Möbelhaus.
SERVICE:
Es ist ein Selbstbedienungsrestaurant, aber auch hier gibt es gewisse Punkte, die man bewerten kann. Es zählt der Dienst am Kunden und auch der Ablauf des Restaurantbesuches. Zumindest am Tag meines Besuches gab es etwas Optimierungsbedarf: z.B. der Ablauf der Warteschlangen, wenn die Gäste Gerichte bestellt haben, die unterschiedlich schnell gehen.
Dann finde ich die Tabletts viel zu klein, Ein Hauptgericht plus Salatteller passt da nicht mehr drauf und wenn noch das Getränk dabei ist, ist es sehr schwer, das Tablett noch zu tragen. Hier hat es IKEA besser gelöst, da gibt es Tablettwägen, wo man bis zu 4 Tabletts drauf packen kann und somit besser zu seinem Platz kommt.
Größter Kritikpunkt: zumindest an meinem Besuchstag wurden die Tische nicht längere Zeit abgeräumt und auf 20 Prozent der Tische standen benutzte Tabletts mit Tellern. Sieht nicht schön aus und man muss lange einen Platz suchen! Von früheren Besuchen kannte ich das nicht, aber vielleicht hat man hier auch schon wieder mal Geiz Geil sein lassen und zu sehr den Rotstift angesetzt.
Daher gerade noch 3 Sterne!
ESSEN:
Über das Essen kann man geteilter Meinung sein, es reicht eben vom einfachen Schnitzel mit Pommes bis hin zu tagesaktuellen frischen Gerichten, die a la Minute vorbereitet werden. Diese wechseln. Bei den Beilagen hat man bei den Standardgerichten freie Wahl, es gibt verschiedene Baukastenmöglichkeiten, dazu Gutscheine, Rabatte usw.... da muss man ersteinmal durchsteigen. Mittels dieser Rabattaktionen kann man auch nicht direkt ein Preisniveau nennen, es ist nicht sonderlich billig, aber lokal durchaus angemessen bis bei guten Anboten auch richtig gut.
Ich habe mir aus dem Tagesangebot ein Rumpsteak (mit Pfeffersoße) mit Kroketten und Brokkoli bestellt. Das Fleisch wurde frisch aus der Kühlung geholt und auf den Grill gelegt. Ich wurde vorher auch noch dem gewünschen Gar-Grad gefragt.
Hier gab es wieder Probleme im Ablauf (irgendwie hat jemand den ganzen Brokkoli in die Gemüsebeilage geworfen) und es musste "frischer" aus der Kühlung in den Kovektomat geschmissen werden. Leider nicht ganz lange genug, beim Essen war der Brokkoli etwas kalt. Schade eigentlich, das war der einzige wirkliche Schwachpunkt am Essen, denn die Kroketten waren in Ordnung und über das Fleisch konnte ich auch nicht meckern, Qualität und Gargrad haben gepasst. Die Soße war auch OK, wobei ich mir nicht sicher war, ob nicht doch Alkohol verarbeitet wurde (sie war als "Pfeffersoße" deklariert, aber irgendwie war ein Cognacgeschmack dabei).
Auf den Salat habe ich wegen dem zu kleinen Tablett verzichtet, es gibt ihn vom Buffet in drei verschiedenen Größen zum selberschöpfen. Bezahlt wird nach Tellergröße und nicht nach Gewicht. Etwas für böse Menschen, die Turmbaumeister als Nebenberuf haben.
Wegen dem Brokkoli gerade noch 3.5 Sterne (den halben Sternen sei Dank, sonst wären es nur 3. 4 wären es definitiv nicht).
AMBIENTE:
Es ist eben ein Möbelhaus und ein Möbelhausrestaurant, wie es sie in vielen Städten gibt. Es gibt verschiedene Ecken und Räume, Teilweise auch mit Polsterbezogene Bänke. Nichts Besonderes, daher 3 Sterne.
SAUBERKEIT:
Bis auf die nicht abgeräumten Tische war alles sauber, das Personal hinter der Theke trug Handschuhe und es auch auch immer wieder die Ausgabe gereinigt.
Toiletten ohne Beurteilung, weil sie zum Möbelhaus gehören.
FAZIT:
Das Restaurant ist auch unter der Woche immer gut besucht, am Wochenende ist zu den Stoßzeiten Großkampfeinsatz. Da findet man mitunter auch keinen Platz mehr. Es gibt wie gesagt genau Leute, die da gezielt zum Essen hingehen, und wenn man die richtigen Gerichte aussucht, ist das auch völlig OK.
Schlussfazit: "Wenn es sich ergibt, gerne wieder".
Ersteinmal: kann man in einem Möbelhaus essen gehen, geschwiege denn, es dann auch noch bewerten? Im Falle vom XXXL Hiendl in Passau ist die Antwort ein ganz klares "J-EIN". Es wird dort die ganze Bandbreite von frischen Salat-Buffet, frisch und vor den eigenen Augen gebratenen Fleisch bis hin zu den Fritteusen bzw. Konvektomat-Schnitzeln geboten. Dazu kommt, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Gäste mit dem Kauf von Möbeln gar nichts am Hut hat, sondern ausschließlich zum Essen das Möbelhaus betritt.... mehr lesen
3.5 stars -
"Auch im Möbelhaus kann man essen gehen...." Familie4PErsteinmal: kann man in einem Möbelhaus essen gehen, geschwiege denn, es dann auch noch bewerten? Im Falle vom XXXL Hiendl in Passau ist die Antwort ein ganz klares "J-EIN". Es wird dort die ganze Bandbreite von frischen Salat-Buffet, frisch und vor den eigenen Augen gebratenen Fleisch bis hin zu den Fritteusen bzw. Konvektomat-Schnitzeln geboten. Dazu kommt, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Gäste mit dem Kauf von Möbeln gar nichts am Hut hat, sondern ausschließlich zum Essen das Möbelhaus betritt.
Geschrieben am 10.09.2015 2015-09-10| Aktualisiert am
10.09.2015
Besucht am 09.09.2015
Das Restaurant am Paulusbogen hat seinen Namen von dem gleichnamigen Stadttor auf der Straße von der Fußgängerzone (also einer der beiden Touristenrennstrecken) zum Dom hoch. Es liegt direkt an der Kirche St.Paul, die mit ihren Turm zusammen mit denen vom Dom die "Skyline" von Passau prägt. Es gibt dort eine schöne, zum Teil überdachte Terrasse. Es sind dort auch sogenannte Wärmepilze platziert (wo ich jetzt kein so Freund von bin)
Es gibt noch einen weiteren Zugang von der Donaupromenade, von dem man per Treppe oder Aufzug in das dritte Obergeschoss muss. Das Restaurant ist somit barrierefrei. Die Toiletten liegen im 2.Obergeschoss, sind aber dank Aufzug auch für Gehbehinderte erreichbar.
Zu dem Restaurant gehört auch noch ein Hotel, was man in Teilen vom Restaurant am Ambiente merkt (z.B. die Rezeption und die Gestaltung des Restaurant-Raumes).
Auch dieses Haus war 2013 von dem "kleinen Feuchtigkeitsproblem", das ganz Passau heimgesucht hat betroffen. Im Restaurant selber stand das Wasser zwar nicht, aber es kam bis ins zweite Obergeschoss (auf dem Bild von der Fassade bis knapp unter die zweite Fensterreihe).
BEDIENUNG:
Die Bedienungen haben prompt, flink und professionell ihre Arbeit gemacht. Man hat gemerkt, dass alle erfahren bzw. vom Fach waren. Auch die Kleidung war der Profession angepasst. (Schwarze Schuhe, Frack, bzw. Schwarze Weste mit weißen Hemd etc..... man denke an das "mach mich nicht narrisch"-T-Shirt bei einem Mitbewerber in der Nähe.....)
Auf ein Missgeschick, was an einem Nachbartisch passiert ist, wurde professionell reagiert (es ist wohl was vom Tablett gefallen). Die Gäste wurden aufgefordert, Schäden bzw. etwaige Reinigungskosten zu melden, wenn was wäre. Und es wurde auch eine Entschädigung aus der Karte aufs Haus angeboten.
Die Wartezeiten (Getränke, Karte etc.) waren relativ gesehen etwas lang, aber unter dem Strich kann ich guten Gewissens volle 4 Sterne geben.
ESSEN:
Das Speisenangebot ist auch auf der Homepage anzusehen, es gibt auch eine Wochenkarte für den Mittagstisch. Das Angebot ist vorwiegend regional (z.B. wird Fisch mit Herkunfsangabe (Pocking) angeboten). Aufgrund der Herkunft des Betreibers gibt es auch auch eine Seite in der Speiskarte mit kroatischen Speisen. Dieser Punkt schlägt sich aber sonst in keiner Weise im Lokal durch.
Die Speisekarte wirkt durch den Filzbezug hochwertig, innen sind die üblichen Einlegehüllen mit Computerausdrucken. Das Preisniveau ist ortsüblich, das Angebot deckt den gutbürgerlichen Bereich ab, außer der kroatischen Seite gibt es sonst keine kulinarische Fremdgängerei. Für Kinder gibt es auf Wunsch eine eigene Karte (diesmal nicht getetset) und es gibt eine extra Dessertkarte.
Ich aß den Domherren - Schmaus (Rosa gebratene Schweinefilets mit unserer hausgemachten Pfeffer – Paprikasoße dazu reichen wir Bratkartoffeln, glacierte Sherrytomaten und einen bunten Salatteller) zu 16,90.
Der Salat war frisch mit einem Hausdressing, diverse Gemüsesorten, Nachwürzen war nicht erforderlich. Die Portion war auch OK. Der Salatteller lief nach unten recht spitz zu und war ein bisschen wackelig.
Des restliche Gericht war gut, die Schweinefilets hätten aber keine Sekunde länger in der Pfanne bleiben dürfen. Die Soße dazu war sehr gut, allerdings gibt es bei der Darreichung Verbesserungspotential. Es ist gut, dass sie extra in einer kleinen "Tasse" serviert wurde. Somit konnte man sich den Bedarf auf den Teller holen und die Bratkartoffeln wurden so nicht ersäuft. ABER: es gab keinen Löffel um die Soße zu tranferieren und die Tasse war nicht geeignet, ohne kleinere Sauerei Soße auf den Teller zu gießen. Solche Dinge sind eben die "Kleinigkeiten" die eben die Hürde von 4 auf 5 Sterne sind...
Meine Frau aß "Gebratenes Hähnchenbrustfilet gefüllt mit Parmaschinken und Mozzarella an Kräuter – Sahneschaumsoße dazu Gnocchi, Kürbis, getrocknete Tomaten und Gartenkresse" von der Tageskarte zu 13,90.
Auch sie war mit dem Essen sehr zufrieden, das Fleisch war auf den Punkt (nicht trocken) und die Zutaten waren alle frisch.
Die Portionsgrößen waren in Ordnung (nichts für Mega-Esser, aber für einen normalen Esser absolut OK).
Somit gibt es alles in Allem wohlverdient 4 Sterne.
AMBIENTE:
Ich kann mir nicht helfen, der Raum hat durch das verwendete Holz und den Teppich irgendwie mehr den Charme eines Hotel-Frühstückraumes (was er ja auch mit ist), schwere Tischdecken (leider nur Papierservietten). Von manchen Tischen geht der Blick auf die Arbeitsseite einer Anrichte, auf der sich z.B. die Speisekarten stapeln (siehe Bild). Dazu fand ich die Beleuchtung etwas düster. Von den Tischen am Fenster hat man Blick auf die Donau. Dass es trotzdem noch zu 4 Punkten gereicht hat, liegt daran, dass ich die Terrasse mit einkalkuliert haben, wo man wirklich sehr schön sitzen kann.
SAUBERKEIT:
Nichts zu meckern, keine Staubecken, Besteck, Boden, Fensterbänke, Toiletten alles in Ordnung. Kein besonderer Pfiff, daher die "üblichen" 4 Sterne.
PLV:
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist OK, die Preise sind auf ortsüblichen Niveau (es ist eben kein Landgasthof, es gibt günstige Gerichte, aber auch ein paar wenige höherpreisige Gerichte).
FAZIT:
Touristen und Hotelgäste werden wohl einen großen Teil der Gäste ausmachen, aber auch als Einheimischer kann man hier durchaus mal hingehen.
Der "Ausflug nach Kroatien" auf der Karte ist in meinen Augen überflüssig, weil es ja in Passau schon zwei Lokale dieser Art (das "Croatia" und das "Dubrovnik") gibt. Aber wer es mag....
Wenn es sich ergibt, gehe ich gerne mal wieder hin, zumal noch einige Gerichte zum Probieren anstehen.
PS: Am Nachbartisch saß ein Paar, dass ebenfalls (sogar mit einem richtigen Fotoapparat) Essen und Gastraum abgelichtet hat... hatte da auch schon ein paar Mituser in Verdacht, aber die haben den bereits von sich gewiesen
Das Restaurant am Paulusbogen hat seinen Namen von dem gleichnamigen Stadttor auf der Straße von der Fußgängerzone (also einer der beiden Touristenrennstrecken) zum Dom hoch. Es liegt direkt an der Kirche St.Paul, die mit ihren Turm zusammen mit denen vom Dom die "Skyline" von Passau prägt. Es gibt dort eine schöne, zum Teil überdachte Terrasse. Es sind dort auch sogenannte Wärmepilze platziert (wo ich jetzt kein so Freund von bin)
Es gibt noch einen weiteren Zugang von der Donaupromenade, von dem man... mehr lesen
Am Paulusbogen
Am Paulusbogen€-€€€Restaurant, Hotel0851931060Rindermarkt 2, 94032 Passau
4.0 stars -
"Nettes Restaurant mit toller Aussicht!" Familie4PDas Restaurant am Paulusbogen hat seinen Namen von dem gleichnamigen Stadttor auf der Straße von der Fußgängerzone (also einer der beiden Touristenrennstrecken) zum Dom hoch. Es liegt direkt an der Kirche St.Paul, die mit ihren Turm zusammen mit denen vom Dom die "Skyline" von Passau prägt. Es gibt dort eine schöne, zum Teil überdachte Terrasse. Es sind dort auch sogenannte Wärmepilze platziert (wo ich jetzt kein so Freund von bin)
Es gibt noch einen weiteren Zugang von der Donaupromenade, von dem man
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Gleich beim Betreten wird man von der Servicekraft freundlich begrüßt, diese trägt eine Jeansschürze mit Logo vom Restaurant und händigt mir gleich die Speisekarte aus. Es wird einem auch Zeit gelassen, das Getränkt auszusuchen. Nach kurzer Zeit kommt die Bedienung zurück und nimmt die Bestellung mit einem Tablet-Computer auf. Essen und Getränke werden prompt geliefert. auch der Bezahlvorgang läuft prompt und schnell (die Rechnung ist ja dank dem Tablet immer mit dabei).
Runde und gute Leistung, daher ****
ESSEN:
Die Speisekarte ein mit Gummis auf einem Holzbrettl geklemmtes DinA4 Blatt, dasselbe noch mal mit einer Getränkekarte, die einige Bierspezialitäten enthält, die man wohl in Passau sonst nicht bekommt (darunter auch Biere mit 9 Umdrehungen). In Hinblick auf die Mittagsstunde und meinen Führerschein entschied ich mich für ein alkoholfreies Weißbier, das zwar nicht in der Karte stand, es aber doch auf Nachfrage gab...
Die Speisekarte enthält diverse Burger, Salate und Kartoffelspezialitäten (Vegetarier müssen hier also nicht hungern), es gibt eine gute Auswahl, dazu diverse Kombinationsmöglichkeiten der Zutaten. Sie ist im übrigen auf der Homepage online einzusehen. Montag bis Freitag Mittag ist als Mittagsangebot bei den Bürgern noch eine Portion Pommes dabei zum gleichen Preis.
Ich aß einen "Gringo-Burger" (u.A. mit Jalapenos, Avocado etc.) zu knapp 8 Euro, was jetzt nicht unbedingt ein Schnäppchen für einen Burger ist, aber dank der Qualität der Zutaten und (ich war Mittags da) den inkludierten Pommes gerade noch O.K ist. Wer sich für dieses Geld den Wampen vollstopfen will, muss dann eben in einen der AYCE-Asia-Fresstempel gehen (da gibt es in PA ja genug Auswahl).
Der Burger wurde auf einem Silbertablett auf einem Papier serviert, daneben eine Miniportion Rohkostsalat in einen Glasbecherchen, die Pommes in einem etwas größerem Glasbecher. Die Pommes waren jetzt nichts Besonderes, da hätte ich wohl die "Fritten" bestellen müssen (da wird auf der Karte nämlich ein Unterschied gemacht). Der Burger war frisch und hatte mit Produkten aus dem "Gasthaus zum Goldenen M" so wenig zu tun wie ein 10 Unzen Ribeye-Steak mit veganer Ernährung. Die Zutaten waren alle frisch, das Burgerfleisch selber geformt (und laut Tafelanschrieb im Restaurant von einem nicht allzu entfernten Bauernhof, der namentlich benannt wird). Auf Wunsch gibt es gegen 3 Euro Aufpreis noch ein superbesonderes Rindfleisch, aber auf das Testen habe ich heute verzichtet. Es gab noch mehr Burger und Gerichte, die interessant waren.
Auf den Tischen standen alte Milchtöpfe, in den Salz, Pfeffer (leider nur die Tischasche), Ketschup und "Pommes Sauce" (so muss ich nicht nachdenken, wie man "Mayonnaise" schreibt.... Ups... jetzt habe ich es doch geschrieben....)
Es war gut, daher ****
AMBIENTE:
Der Laden geht über 2 Etagen, das Erdgeschoss ist ein bisschen auf "hip" und "vintage" getrimmt, die Tische sind teilweise alte Werkbänke bzw. alte Schulbänke, die Stühle teilweise alte Kirchenstühle (teilweise sogar noch mit Gesangbüchern), auch die sonstigen Möbel sind ein liebenswert wilder Stilmix, was in der Gesamtheit nicht störend ist. Hier geht man ja auch nicht zum Candlelight-Dinner hin. Der Gastraum im Obergeschoß sieht auch recht gemütlich aus, ist aber herkömmlicher eingerichtet. Dazu dezente Musikbegleitung (instrumental) In Hinblick auf das Konzept auch
verdiente ****
SAUBERKEIT:
Es war alles gut sauber, keine Dreckecken zu finden. Auch die Toiletten (die wohl vom Vorgängerbetreiber übernommen wurden, vom Design her müssen die schon einige Jahre auf der Keramik haben) waren sauber.
Daher auch ****
PLV:
Wie gesagt, die Preise sind jetzt nicht wirklich Schnäppchen, auch wenn die Qualität stimmt, und man wohl auch einen gewissen "Nachhaltigkeitszuschlag" mit einkalkulieren müssen. Es wäre auch ein großer Fehler, das Preisniveau mit den "Mac-Frisbees" zu vergleichen. Zusammen mit dem Bier hat mich der Spaß 10.99 gekostet. Dafür gebe ich
noch ***/****
FAZIT:
Ich war angenehm überrascht, man kann hier schon leckere Burger essen und ich werde wohl noch die eine oder andere Kreation probieren. Wenn man zu zweit gemütlich essen will, gibt es in Passau aber passendere Adressen.