Die Sonne lacht und unser Weg führte uns ins Altmühltal. Der Hunger meldete sich und wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen am Marktplatz von Greding. Im Ortskern vom historischen Marktplatz gibt es einige Einkehr Möglichkeiten. Wir ließen haute das Prinzip " ene-mene-miste" walten. Das Anwesen ist schon seit 1864 im Familienbesitz und wird schon seit 5 Generationen betrieben. Einen Stammbaum findet man in den hinteren Seiten der Speisekarte. Bis 1912 wurde hier noch selber Bier gebraut. Sie haben auch Fremdenzimmer dabei und eigene Parkplätze im Hof. Am Eingang befinden sich 4 Stufen, die Toiletten erreicht man ebenerdig.
Wir wurden freundlich von einer älteren Dame begrüßt. Sie trug Alltagskleidung und einen weißen schürz, bei der in der einen Tasche sich der Geldbeutel und in der anderen der Block und Kuli befindet. Sie fragte uns, ob wir zur reservierten Gruppe gehören, auf unser nein meinte sie "der oane Tisch war no frei ". Die Karte wurde gereicht und wir durften einen Blick in die Getränke Karte werfen um diese auszuwählen. Kurz darauf fragte sie, ob wir die Getränke schon gewählt hätten. Wir waren schon fündig und gaben die ganze Bestellung auf. Die Karten blieben am Tisch, bis der vorab servierte Salat geliefert wurde, zu dem gab es ein Bitteschön. Das Essen wurde serviert und sie wünschte uns einen guten Appetit. Beim abräumen der leeren Teller meinte sie" derf i de scho midnema, hod ois basd " . Während des Essens erkundigte sie sich leider nicht, ob alles passen würde. Vor leeren Gläsern saßen wir dann eine zeitlang, war grad Raubtierfütterung der größeren Gruppe. Hier half noch eine jüngere Dame mit und ein jüngerer Herr war für die Getränke hinter der schenke zuständig, beide in Alltagskleidung. Wir orderten die Rechnung, sie kam mit einem ordentlichen Bon und entschuldigte sich für die Wartezeit wegen der Essenslieferung. Sie bedankte sich für unseren Besuch, wünschte uns noch einen schönen Sonntag, hielt einen kleinen Plausch mit uns, entschuldigte sich nochmals und verabschiedete uns freundlich. Da sieht man über die Wartezeit ein wenig hinweg.
Essen
Es ist eine kleinere Karte mit braunen Ledereinband und den typischen Hüllen. Nicht zu überladen, für jeden was dabei(Veganer ausgenommen) .
Wir bestellten uns den Jägerbraten mit Knödel und kleinem gemischten Salat (8,60€) und den Sauerbraten mit hausgemachten Spätzle und kleinem gemischten Salat(8,60€) und dazu zum trinken zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,70€.
Der kleine gemischte Salat bestand aus Kraut -Gelberüben Salat, Gurkenscheiben, leicht gekochte Gelberüben und Kopfsalat. Die Zutaten waren alle frisch, das Dressing sehr einfach aber stimmig, erinnerte mich an das meiner Oma.
Der Jägerbraten bestand aus 2 1/2 ordentlichen Scheiben saftigem Bratenfleisch, das schön gewürzt war. Die Soße hatte einen guten Geschmack, gut abgeschmeckt, mit frischen Champignons bestückt und mit frischen Schnittlauch bestreut. Die Knödel waren selbstgemacht, hatten eine schöne Konsistenz und guten Kartoffel Geschmack, waren mit einem Stück Semmel bestückt und schmeckten gut.
Beim Sauerbraten gab es auch eine ordentliche Portion an sehr zartem Rinderbraten drauf. Die reichlich Soße sah optisch Sehr überladen aus, war leicht sämig mit zarter Pfeffernote, fein abgeschmeckt und sehr schönen säuerlichen Geschmack. Die selbstgemachten Spätzle waren nochmal in etwas Butter geschwenkt, hatten eine schöne Konsistenz, für uns dürfte ein ticken mehr Salz rein.
Da wir gerne viel Soße haben, wenn sie gut ist, störte es uns jetzt nicht auf dem Teller. Zur Info wegen viel Soße, am Nebentisch wurde sogar noch Soße nach bestellt.
Am Nebentisch wurde Schnitzel gegessen und es gibt sie noch, die vom aussterben bedrohten -ZITRONENPRESSEN- . Ein Schnitz Zitrone in der Presse und man kann diese problemlos benutzen.
Ambiente
Ein altes bayrisches Gasthaus mit der typischen Holzverkleidung und der dazu gehörigen Bank rund herum. Neben der schenke die Hacken für die Garderobe. An den Wänden Bilder von Vorfahren und die vielen Geweihtrophäen . Ein paar Bierkrüge zur Dekoration dürfen auch nicht fehlen. Der dunkle Holzboden sieht ziemlich neu aus , genau so wie die Tische und Stühle. Tischplatten aus hellerem Holz, Stühle aus etwas dunklerem Holz. Aus den Fensterbänken stehen einige Blumenstöcke. Auf dem Tisch liegt ein rotes Stoffdeckchen, darauf befindet sich ein Ständer mit Bierdeckel, eine Vase mit frischen Rosen, ein Salzstreuer und eine Pfeffermühle. Unser Tisch war bereits eingedeckt mit festeren Servietten mit blümchenmuster. Ambiente passt hier. Etwas störend fanden wir den ganzen Krimskrams neben der Kasse.
Sauberkeit
Im Gasthaus und auf den Toiletten sollte man das mit dem staubwischen genauer nehmen.
Die Sonne lacht und unser Weg führte uns ins Altmühltal. Der Hunger meldete sich und wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen am Marktplatz von Greding. Im Ortskern vom historischen Marktplatz gibt es einige Einkehr Möglichkeiten. Wir ließen haute das Prinzip " ene-mene-miste" walten. Das Anwesen ist schon seit 1864 im Familienbesitz und wird schon seit 5 Generationen betrieben. Einen Stammbaum findet man in den hinteren Seiten der Speisekarte. Bis 1912 wurde hier noch selber Bier gebraut. Sie haben... mehr lesen
4.5 stars -
"Einfache, gute, hausgemachte Küche zu Klasse Preis, wo man beim anrichten ein Auge zudrücken sollte." manowar02Die Sonne lacht und unser Weg führte uns ins Altmühltal. Der Hunger meldete sich und wir parkten unser Gefährt an den öffentlichen Parkplätzen am Marktplatz von Greding. Im Ortskern vom historischen Marktplatz gibt es einige Einkehr Möglichkeiten. Wir ließen haute das Prinzip " ene-mene-miste" walten. Das Anwesen ist schon seit 1864 im Familienbesitz und wird schon seit 5 Generationen betrieben. Einen Stammbaum findet man in den hinteren Seiten der Speisekarte. Bis 1912 wurde hier noch selber Bier gebraut. Sie haben
Geschrieben am 05.05.2015 2015-05-05| Aktualisiert am
05.05.2015
Besucht am 26.10.2014
Der Besuch im Gasthof Gmelch beginnt für mich gleich mit zwei neuen Rekorden:
- mit einer Zeche von 21,20 Euro der bisher preiswerteste Besuch
- 35 Minuten von der Bestellung bis zum Bezahlen sind ebenfalls kaum zu unterbieten
Es war einmal wieder der Tipp eines Arbeitskollegen. Hierher kommen die Gredinger, wenn sie gut und preiswert essen wollen. Heimbach liegt in der Nähe von Greding, bei der Anfahrt ist ein Navi sicher von Vorteil.
Das Gebäude macht von außen einen unspektakulären Eindruck. Ein großer Parkplatz ist vorhanden. Der Zugang führt über eine Auffahrt, dann die Treppe hoch über die Terrasse in das Gasthaus.
Die Einrichtung ist gemütlich, wenn auch nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit. Neben der Gaststube gibt es noch ein Nebenzimmer. Laminatfußboden, kunststoffbeschichtete Brauereitische, einfache Bestuhlung. Zwar keine Tischdecken, dafür eine kleine Mitteldecke mit einem Blumengesteck.
Die heutige Tageskarte bietet eine Suppe, fünf Bratengerichte, zwei Fischgerichte und ein vegetarisches Gericht.
Der Service ist freundlich, aufmerksam und flink. Hin und wieder am Tisch nach dem Rechten gesehen, ob die Gläser leer seien oder ob wir einen Wunsch hätten. Ebenfalls mehrfach nachgefragt, ob wir auch zufrieden seien.
Die Leberspätzlesuppe (2,50 Euro) ließ kaum auf sich warten. Eine erstklassige Fleischbrühe mit Karotten- und Selleriestückchen und reichlich Leberspätzle. Eindeutig hausgemacht und hervorragend abgeschmeckt.
Der Schweinebraten mit Kartoffelknödel (6,20 Euro) war ebenfalls tadellos. Das Fleisch war zart und saftig, mit einer leichten Kruste. Der große Kartoffelknödel dürfte ebenfalls hausgemacht gewesen zu sein, nicht zu fest und mit Weißbrotwürfeln in der Mitte. Die Bratensoße sauber reduziert, nicht gebunden, perfekt abgeschmeckt.
Das Schweineschäuferl mit Kartoffelknödel (8,80 Euro) war auch überzeugend. Eine große Portion mit rescher Kruste und dem zartesten Fleisch, das ich je mit einem Schäuferl aß. Der Kartoffelknödel und die feine Soße war wie bereits beim Schweinebraten beschrieben.
Zu beiden Hauptgerichten gab es je einen Beilagensalat. Grüner Salat, (warmer!) Kartoffelsalat, Krautsalat mit Speck, Gurken und frisch geraspelte Karotten. Jede Sorte mit einem eigenen Dressing (z.B. die Gurken mit einem Dill-Joghurtdressing, mit einem Hauch Knoblauch) perfekt angerichtet.
Fazit: Gute Küche, alles hausgemacht, erstklassige Qualität, handwerklich hervorragend umgesetzt. Die Portionen sind anständig, die Preise beschämend klein und der Service tadellos. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen!
Der Besuch im Gasthof Gmelch beginnt für mich gleich mit zwei neuen Rekorden:
- mit einer Zeche von 21,20 Euro der bisher preiswerteste Besuch
- 35 Minuten von der Bestellung bis zum Bezahlen sind ebenfalls kaum zu unterbieten
Es war einmal wieder der Tipp eines Arbeitskollegen. Hierher kommen die Gredinger, wenn sie gut und preiswert essen wollen. Heimbach liegt in der Nähe von Greding, bei der Anfahrt ist ein Navi sicher von Vorteil.
Das Gebäude macht von außen einen unspektakulären Eindruck. Ein großer Parkplatz... mehr lesen
4.0 stars -
"Zwei neue Rekorde!" GourminatorDer Besuch im Gasthof Gmelch beginnt für mich gleich mit zwei neuen Rekorden:
- mit einer Zeche von 21,20 Euro der bisher preiswerteste Besuch
- 35 Minuten von der Bestellung bis zum Bezahlen sind ebenfalls kaum zu unterbieten
Es war einmal wieder der Tipp eines Arbeitskollegen. Hierher kommen die Gredinger, wenn sie gut und preiswert essen wollen. Heimbach liegt in der Nähe von Greding, bei der Anfahrt ist ein Navi sicher von Vorteil.
Das Gebäude macht von außen einen unspektakulären Eindruck. Ein großer Parkplatz
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Wir wurden freundlich von einer älteren Dame begrüßt. Sie trug Alltagskleidung und einen weißen schürz, bei der in der einen Tasche sich der Geldbeutel und in der anderen der Block und Kuli befindet. Sie fragte uns, ob wir zur reservierten Gruppe gehören, auf unser nein meinte sie "der oane Tisch war no frei ". Die Karte wurde gereicht und wir durften einen Blick in die Getränke Karte werfen um diese auszuwählen. Kurz darauf fragte sie, ob wir die Getränke schon gewählt hätten. Wir waren schon fündig und gaben die ganze Bestellung auf. Die Karten blieben am Tisch, bis der vorab servierte Salat geliefert wurde, zu dem gab es ein Bitteschön. Das Essen wurde serviert und sie wünschte uns einen guten Appetit. Beim abräumen der leeren Teller meinte sie" derf i de scho midnema, hod ois basd " . Während des Essens erkundigte sie sich leider nicht, ob alles passen würde. Vor leeren Gläsern saßen wir dann eine zeitlang, war grad Raubtierfütterung der größeren Gruppe. Hier half noch eine jüngere Dame mit und ein jüngerer Herr war für die Getränke hinter der schenke zuständig, beide in Alltagskleidung. Wir orderten die Rechnung, sie kam mit einem ordentlichen Bon und entschuldigte sich für die Wartezeit wegen der Essenslieferung. Sie bedankte sich für unseren Besuch, wünschte uns noch einen schönen Sonntag, hielt einen kleinen Plausch mit uns, entschuldigte sich nochmals und verabschiedete uns freundlich. Da sieht man über die Wartezeit ein wenig hinweg.
Essen
Es ist eine kleinere Karte mit braunen Ledereinband und den typischen Hüllen. Nicht zu überladen, für jeden was dabei(Veganer ausgenommen) .
Wir bestellten uns den Jägerbraten mit Knödel und kleinem gemischten Salat (8,60€) und den Sauerbraten mit hausgemachten Spätzle und kleinem gemischten Salat(8,60€) und dazu zum trinken zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,70€.
Der kleine gemischte Salat bestand aus Kraut -Gelberüben Salat, Gurkenscheiben, leicht gekochte Gelberüben und Kopfsalat. Die Zutaten waren alle frisch, das Dressing sehr einfach aber stimmig, erinnerte mich an das meiner Oma.
Der Jägerbraten bestand aus 2 1/2 ordentlichen Scheiben saftigem Bratenfleisch, das schön gewürzt war. Die Soße hatte einen guten Geschmack, gut abgeschmeckt, mit frischen Champignons bestückt und mit frischen Schnittlauch bestreut. Die Knödel waren selbstgemacht, hatten eine schöne Konsistenz und guten Kartoffel Geschmack, waren mit einem Stück Semmel bestückt und schmeckten gut.
Beim Sauerbraten gab es auch eine ordentliche Portion an sehr zartem Rinderbraten drauf. Die reichlich Soße sah optisch Sehr überladen aus, war leicht sämig mit zarter Pfeffernote, fein abgeschmeckt und sehr schönen säuerlichen Geschmack. Die selbstgemachten Spätzle waren nochmal in etwas Butter geschwenkt, hatten eine schöne Konsistenz, für uns dürfte ein ticken mehr Salz rein.
Da wir gerne viel Soße haben, wenn sie gut ist, störte es uns jetzt nicht auf dem Teller. Zur Info wegen viel Soße, am Nebentisch wurde sogar noch Soße nach bestellt.
Am Nebentisch wurde Schnitzel gegessen und es gibt sie noch, die vom aussterben bedrohten -ZITRONENPRESSEN- . Ein Schnitz Zitrone in der Presse und man kann diese problemlos benutzen.
Ambiente
Ein altes bayrisches Gasthaus mit der typischen Holzverkleidung und der dazu gehörigen Bank rund herum. Neben der schenke die Hacken für die Garderobe. An den Wänden Bilder von Vorfahren und die vielen Geweihtrophäen . Ein paar Bierkrüge zur Dekoration dürfen auch nicht fehlen. Der dunkle Holzboden sieht ziemlich neu aus , genau so wie die Tische und Stühle. Tischplatten aus hellerem Holz, Stühle aus etwas dunklerem Holz. Aus den Fensterbänken stehen einige Blumenstöcke. Auf dem Tisch liegt ein rotes Stoffdeckchen, darauf befindet sich ein Ständer mit Bierdeckel, eine Vase mit frischen Rosen, ein Salzstreuer und eine Pfeffermühle. Unser Tisch war bereits eingedeckt mit festeren Servietten mit blümchenmuster. Ambiente passt hier. Etwas störend fanden wir den ganzen Krimskrams neben der Kasse.
Sauberkeit
Im Gasthaus und auf den Toiletten sollte man das mit dem staubwischen genauer nehmen.