Besucht am 27.01.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Frankfurt Innenstadt – frühe Mittagszeit kurz nach 11:30 (für die Norddeutschen halb zwölf) mein Sohn hat Hunger, da das Frühstück ausgefallen war und ich hatte bereits auf der Fahrt nach Frankfurt vorgeschlagen, ihn zum Mittagessen einzuladen. Mein Auto habe ich im Parkhaus an der Konrad-Adenauer-Straße abgestellt, und so ist kurz vor dem Zugang von der Großen-Friedberger-Straße her lockt ein Name zum Kurzurlaub in Thailand: Koh Samui.
Die – Asia-Restaurant-typisch – umfangreiche Speisekarte im Schaukasten an der Außenwand zeigt eine weitgehend monotone 13,50€ Reihe hinter den meisten Gerichten, doch findet sich im Fenster angeklebt auch eine Mittagskarte, in denen eine umfangreiche Auswahl aus der Speisekarte die monotone Reihe mit 8,00 bzw. 9,00€ zeigt. Leider ist da mein eigentlich angedachtes Tintenfischgericht nicht dabei – aber Ped. Ente ist doch auch eine gutes Studienobjekt- kross gebraten wird „Ped Krob lad Khad“ eine knusprig gebratene Ente mit verschiedenem Gemüse und leichter Sauce auf Reis zu 9,00€ angeboten – ein Gericht, das auch meinem Sohn zusagt. Positiv sei noch vermerkt, dass die Mittagskarte von Montag – Freitag jeweils von 11:30 bis 18:00 gilt – bei Öffnungszeiten von Mo-Sa 11:30 – 24:00 Uhr und sonntags 15:00 – 24:00 Uhr. Es ist also wohl nicht nur eines der typischen Frankfurter Mittags-Innenstadt-Restaurants, die nur zur Mittagszeit an den Werktagen mit eiligen Gästen geflutet sind und nach dem Mittagsansturm ist ab dem frühen Abend Leere angesagt.
Wir nehmen also ca. um 11:45 bereits die zwei Stufen in den Windfang und kommen dann durch einen dicken Wollvorhang in ein dezent asiatisch eingerichtetes schmales Restaurant, in der eine Kraft vor dem Tresen mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt ist. Er stutzt etwas, so dass wir fragen, ob bereits geöffnet sei – was umgehend freundlich bejaht wird und freie Platzwahl angeboten wird. Während wir später auf unsere Essen warten wird klar, warum er etwas überrascht war – im Laufe der Zeit kommen die Mitarbeiter – erst gegen viertel nach zwölf kommen Gäste zum Mittagstisch. Aber das nur angemerkt – wir erhalten zwei saubere gebundene Karten im schweren Umschlag vorn drin der laminierte Einleger der zweiseitigen Mittagskarte. Die Karte sonst klar gegliedert, umfangreich bei ziemlich gleichen Basiszutaten. Wir bestellen dann zwei Mal die Ente, ein großes Cola (0,5 4,00) und großes O-Saft-Schorle (0,5 4,50) wobei immer nachgefragt wird ob groß oder klein (0,3). Der Ober bedankt sich und bringt nach kurzer Wartezeit die Getränke. Es sind große, dickwandige Gläser, die ich eigentlich nicht so mag (es sei denn für Longdrinks mit Strohhalm), die aber wohl aktuell sehr „in“ sind.
Nach angenehmer Wartezeit von nicht ganz zwanzig Minuten stehen die zwei rechteckigen Teller mit klarer Gliederung vor uns auf dem kleinen Set, auf dem mit Gabel, Esslöffel und Papierserviette jeder Platz vorab eingedeckt ist. Auf dem Teller rechts eine gute Portion Reis – feiner Langkorn, aber kein Duftreis, links eine gut gebräunte in feine Scheiben aufgeschnittene Entenbrust, unter der etwas Brokkoli und anderes gedünstetes und leicht geschmortes Gemüse auf einem hellbraun transparenten Soßenspiegel einen appetitlichen, aber keinen überreichlichen Eindruck macht. Der Reis ist perfekt gekocht, ganz leicht klebrig, so dass mit der Gabel der Reis und die Soße ohne Balance-Kunststücke gegessen werden kann. Das Gemüse ist zart gewürzt – auf meinem Teller finde ich Stücke vom unteren saftigen Chinakohl, zackig knackige Möhrchensticks, bissfester Brokkoli und würziger Pak Choi - ich vermisse etwas die Schärfe, die ich eigentlich bei Thailändern erwarte. Aber so ist es sehr mittagsgerecht dem deutschen Gaumen angepasst, es hinterlässt (leider) nicht das Mundgefühl eines feuerspeienden Drachen, sondern hätte in einem deutschen Landgasthof vermutlich etwa stärker gesalzen statt sanft gewürzt so auf den Tisch kommen können. Die Entenbrust darüber ist leider offensichtlich vorbereitete Fertigware – wenig knusprige Haut aber nicht trocken, eine Entenbrust aus Frischware oder aufgetauter Rohware wäre anders (und sicher besser). Die Portion ist für eine Mittagspause und wenig belastend gedacht, wirkt zunächst etwas übersichtlich (hast Du auch noch Hunger, fragt mein Sohn mich später) erweist sich aber doch als nachhaltig sättigend.
Ich bitte um die Rechnung, die dezent in einer speziellen Hülle gebracht wird – man merkt, Geschäftsessen sind hier die Regel. Zwei Personen, zwei große Getränke für mittägliche 26,50 in Frankfurt- das habe ich dort schon wesentlich teurer und deutlich schlechter erlebt. Zugegeben, hätte ich am Abend bei der Portion mehr dafür zahlen müssen, hätte mich das leicht geärgert – doch so bin ich, sind wir sehr zufrieden. Leider erfordert die sehr breite Angebotspalette den Einsatz vorbereiteter Ware – was bei Kurzbrat-Stücken wie Entenbrust oder Fisch möglicher Weise vermieden werden könnte, wenn entsprechend vorhersagbare Bedarfs- Mengen abschätzbar wären. Ich denke, die Unberechenbarkeit des schnellen, preisgünstigen Mittagsgeschäfts verhindert das – leider.
Sollte ich also wieder mal in der Nähe der Konstabler sein – das Koh Samui wäre eine brauchbare Alternative im dortigen breiten Angebot.
Frankfurt Innenstadt – frühe Mittagszeit kurz nach 11:30 (für die Norddeutschen halb zwölf) mein Sohn hat Hunger, da das Frühstück ausgefallen war und ich hatte bereits auf der Fahrt nach Frankfurt vorgeschlagen, ihn zum Mittagessen einzuladen. Mein Auto habe ich im Parkhaus an der Konrad-Adenauer-Straße abgestellt, und so ist kurz vor dem Zugang von der Großen-Friedberger-Straße her lockt ein Name zum Kurzurlaub in Thailand: Koh Samui.
Die – Asia-Restaurant-typisch – umfangreiche Speisekarte im Schaukasten an der Außenwand zeigt eine weitgehend monotone... mehr lesen
Restaurant Koh Samui
Restaurant Koh Samui€-€€€Restaurant069292828Große Friedberger Str. 32, 60313 Frankfurt am Main
3.5 stars -
"Ein schnelles gutes Mittagessen" Gast im HausFrankfurt Innenstadt – frühe Mittagszeit kurz nach 11:30 (für die Norddeutschen halb zwölf) mein Sohn hat Hunger, da das Frühstück ausgefallen war und ich hatte bereits auf der Fahrt nach Frankfurt vorgeschlagen, ihn zum Mittagessen einzuladen. Mein Auto habe ich im Parkhaus an der Konrad-Adenauer-Straße abgestellt, und so ist kurz vor dem Zugang von der Großen-Friedberger-Straße her lockt ein Name zum Kurzurlaub in Thailand: Koh Samui.
Die – Asia-Restaurant-typisch – umfangreiche Speisekarte im Schaukasten an der Außenwand zeigt eine weitgehend monotone
Besucht am 21.01.2017Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 145 EUR
In der Frankfurter Innenstadt sind Lokale dünn gesät, die auch am Sonntagmittag offen haben. Dazu gehört jedoch das Ariston (nahe Konstablerwache / Zeil in einem schönen alten Gebäude gelegen).
Erster Eindruck beim Betreten: ein großer Gastraum, innen recht edel eingerichtet ohne den vielen Nippes, den es bei Standardgriechen oft gibt. Tische mit Bänken und Stühlen, teilweise etwas eng gestellt.
Speisekarte: recht umfangreich mit Standardkarte (im Internet abrufbar) sowie Monatskarte. Auch hier ein positiver Unterschied zu den Standardgriechen, da z.B. etliche frische Fischgerichte und vegetarische Speisen - keine Sorge, natürlich gibt es auch die griechischen Klassiker.
Essenqualität; wir hatten Bifteki, Paidakia vom Lamm, gegrillte Dorade und gefüllte Zucchini-Röllchen - alles recht schmackhaft. Besonders gut war das Dessert (griechischer Fadenkuchen mit Vanillefüllung) - sehr lecker, unbedingt probieren! Dazu haben einen akzeptablen Retsina getrunken.
Service: Kellner anfangs nicht besonders freundlich, taute aber später auf. Ansonsten Bedienung einwandfrei.
Gesamtbewertung: wer griechische Küche in gehobener Form mag, ist hier gut aufgehoben - auch am Sonntagmittag.
In der Frankfurter Innenstadt sind Lokale dünn gesät, die auch am Sonntagmittag offen haben. Dazu gehört jedoch das Ariston (nahe Konstablerwache / Zeil in einem schönen alten Gebäude gelegen).
Erster Eindruck beim Betreten: ein großer Gastraum, innen recht edel eingerichtet ohne den vielen Nippes, den es bei Standardgriechen oft gibt. Tische mit Bänken und Stühlen, teilweise etwas eng gestellt.
Speisekarte: recht umfangreich mit Standardkarte (im Internet abrufbar) sowie Monatskarte. Auch hier ein positiver Unterschied zu den Standardgriechen, da z.B. etliche frische Fischgerichte und vegetarische... mehr lesen
Restaurant Ariston
Restaurant Ariston€-€€€Restaurant06992039950Heiligkreuzgasse 29, 60313 Frankfurt am Main
4.0 stars -
"Ein gehobener Grieche nahe der Zeil - auch am Sonntagmittag geöffnet" AnbraterIn der Frankfurter Innenstadt sind Lokale dünn gesät, die auch am Sonntagmittag offen haben. Dazu gehört jedoch das Ariston (nahe Konstablerwache / Zeil in einem schönen alten Gebäude gelegen).
Erster Eindruck beim Betreten: ein großer Gastraum, innen recht edel eingerichtet ohne den vielen Nippes, den es bei Standardgriechen oft gibt. Tische mit Bänken und Stühlen, teilweise etwas eng gestellt.
Speisekarte: recht umfangreich mit Standardkarte (im Internet abrufbar) sowie Monatskarte. Auch hier ein positiver Unterschied zu den Standardgriechen, da z.B. etliche frische Fischgerichte und vegetarische
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Die – Asia-Restaurant-typisch – umfangreiche Speisekarte im Schaukasten an der Außenwand zeigt eine weitgehend monotone 13,50€ Reihe hinter den meisten Gerichten, doch findet sich im Fenster angeklebt auch eine Mittagskarte, in denen eine umfangreiche Auswahl aus der Speisekarte die monotone Reihe mit 8,00 bzw. 9,00€ zeigt. Leider ist da mein eigentlich angedachtes Tintenfischgericht nicht dabei – aber Ped. Ente ist doch auch eine gutes Studienobjekt- kross gebraten wird „Ped Krob lad Khad“ eine knusprig gebratene Ente mit verschiedenem Gemüse und leichter Sauce auf Reis zu 9,00€ angeboten – ein Gericht, das auch meinem Sohn zusagt. Positiv sei noch vermerkt, dass die Mittagskarte von Montag – Freitag jeweils von 11:30 bis 18:00 gilt – bei Öffnungszeiten von Mo-Sa 11:30 – 24:00 Uhr und sonntags 15:00 – 24:00 Uhr. Es ist also wohl nicht nur eines der typischen Frankfurter Mittags-Innenstadt-Restaurants, die nur zur Mittagszeit an den Werktagen mit eiligen Gästen geflutet sind und nach dem Mittagsansturm ist ab dem frühen Abend Leere angesagt.
Wir nehmen also ca. um 11:45 bereits die zwei Stufen in den Windfang und kommen dann durch einen dicken Wollvorhang in ein dezent asiatisch eingerichtetes schmales Restaurant, in der eine Kraft vor dem Tresen mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt ist. Er stutzt etwas, so dass wir fragen, ob bereits geöffnet sei – was umgehend freundlich bejaht wird und freie Platzwahl angeboten wird. Während wir später auf unsere Essen warten wird klar, warum er etwas überrascht war – im Laufe der Zeit kommen die Mitarbeiter – erst gegen viertel nach zwölf kommen Gäste zum Mittagstisch. Aber das nur angemerkt – wir erhalten zwei saubere gebundene Karten im schweren Umschlag vorn drin der laminierte Einleger der zweiseitigen Mittagskarte. Die Karte sonst klar gegliedert, umfangreich bei ziemlich gleichen Basiszutaten. Wir bestellen dann zwei Mal die Ente, ein großes Cola (0,5 4,00) und großes O-Saft-Schorle (0,5 4,50) wobei immer nachgefragt wird ob groß oder klein (0,3). Der Ober bedankt sich und bringt nach kurzer Wartezeit die Getränke. Es sind große, dickwandige Gläser, die ich eigentlich nicht so mag (es sei denn für Longdrinks mit Strohhalm), die aber wohl aktuell sehr „in“ sind.
Nach angenehmer Wartezeit von nicht ganz zwanzig Minuten stehen die zwei rechteckigen Teller mit klarer Gliederung vor uns auf dem kleinen Set, auf dem mit Gabel, Esslöffel und Papierserviette jeder Platz vorab eingedeckt ist. Auf dem Teller rechts eine gute Portion Reis – feiner Langkorn, aber kein Duftreis, links eine gut gebräunte in feine Scheiben aufgeschnittene Entenbrust, unter der etwas Brokkoli und anderes gedünstetes und leicht geschmortes Gemüse auf einem hellbraun transparenten Soßenspiegel einen appetitlichen, aber keinen überreichlichen Eindruck macht. Der Reis ist perfekt gekocht, ganz leicht klebrig, so dass mit der Gabel der Reis und die Soße ohne Balance-Kunststücke gegessen werden kann. Das Gemüse ist zart gewürzt – auf meinem Teller finde ich Stücke vom unteren saftigen Chinakohl, zackig knackige Möhrchensticks, bissfester Brokkoli und würziger Pak Choi - ich vermisse etwas die Schärfe, die ich eigentlich bei Thailändern erwarte. Aber so ist es sehr mittagsgerecht dem deutschen Gaumen angepasst, es hinterlässt (leider) nicht das Mundgefühl eines feuerspeienden Drachen, sondern hätte in einem deutschen Landgasthof vermutlich etwa stärker gesalzen statt sanft gewürzt so auf den Tisch kommen können. Die Entenbrust darüber ist leider offensichtlich vorbereitete Fertigware – wenig knusprige Haut aber nicht trocken, eine Entenbrust aus Frischware oder aufgetauter Rohware wäre anders (und sicher besser). Die Portion ist für eine Mittagspause und wenig belastend gedacht, wirkt zunächst etwas übersichtlich (hast Du auch noch Hunger, fragt mein Sohn mich später) erweist sich aber doch als nachhaltig sättigend.
Ich bitte um die Rechnung, die dezent in einer speziellen Hülle gebracht wird – man merkt, Geschäftsessen sind hier die Regel. Zwei Personen, zwei große Getränke für mittägliche 26,50 in Frankfurt- das habe ich dort schon wesentlich teurer und deutlich schlechter erlebt. Zugegeben, hätte ich am Abend bei der Portion mehr dafür zahlen müssen, hätte mich das leicht geärgert – doch so bin ich, sind wir sehr zufrieden. Leider erfordert die sehr breite Angebotspalette den Einsatz vorbereiteter Ware – was bei Kurzbrat-Stücken wie Entenbrust oder Fisch möglicher Weise vermieden werden könnte, wenn entsprechend vorhersagbare Bedarfs- Mengen abschätzbar wären. Ich denke, die Unberechenbarkeit des schnellen, preisgünstigen Mittagsgeschäfts verhindert das – leider.
Sollte ich also wieder mal in der Nähe der Konstabler sein – das Koh Samui wäre eine brauchbare Alternative im dortigen breiten Angebot.