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Die Stadt Dresden, welche Eigentümer des Stadtteilhauses ist, lässt die Bagger anrollen.Die Hochwasserschäden im hinteren Teil des Grundstücks werden beseitigt. Bei der Flut 2013 war die Prießnitz über die Ufer getreten, die Stützmauer am Fluss sowie die Rückseite der Gaststätte wurden dabei beschädigt.
Zur Beseitigung der Hochwasserschäden muss die bestehende Stützmauer abgebrochen und wieder aufgebaut werden. Danach werden die Bauleute auch im Biergarten der Kneipe aktiv, erneuern diesen. Außerdem wird das Gebäude im hinteren Bereich neu verputzt. Um die Baumaßnahme durchzuführen zu können, muss die Treppe, welche in den Hof führt, umgebaut werden. Bis November dieses Jahres sollen die Hauptarbeiten beendet sein, der Rest wird 2017 erledigt.
Eine Schließung der Kneipe wäre laut Stesad aber nicht notwendig. „Auch wenn es tagsüber Einschränkungen durch Baulärm, Transportaktivitäten und zeitweise Staub gibt, könnte die Kneipe im Inneren des Gebäudes durchaus konfliktfrei weiterbetrieben werden“, so die Stadt Dresden. Der Kneipier habe selber entschieden, das Oosteinde zu schließen. Das sieht Schröter anders.
Der Gastrobetrieb wäre durch den Umbau nicht mehr gewährleistet, meint der Kneiper. Mehr möchte er zu der Schließung nicht kundtun. Nach Zeitungsinformationen soll der Gastwirt aber seinen Mitarbeitern gekündigt haben. Auf der Internetseite der Kneipe kündigt der Betreiber an, das Oosteinde erst im kommenden Frühjahr wieder zu öffnen. Im sozialen Netz will er auch über den Fortschritt der Arbeiten auf dem Laufenden halten.